Umfrageergebnisse Kinderbetreuung - Alle Antworten: PRO
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Althofen/ St.Veit an der Glan
Leitner, Wolfgang – Grüne
Sehr geehrte Damen und Herren des KFV-Kärnten,
Selbstverständlich bin ich dafür, dass gleiche Leistungen innerhalb und außerhalb der Familie, insbesondere was die Kinderbetreuung anbelangt auch finanziell gleich behandelt werden. Dies umso mehr als die Leistungen innerhalb der Familie für die Kinder ungleich wertvoller sind, auch aus einer gesellschaftlichen Perspektive.
Ich bin Gemeindeparteiobmann der Grünen in Althofen, Kärnten.
Mit freundlichen Grüßen,
Mag. Wolfgang Leitner
Althofen/ St.Veit an der Glan
Sandner, Isabella - Die Grünen, St.Veit
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich habe meine Funktionen im Juni letzten Jahres zurückgelegt. Ich darf Sie auf den jetzigen Bezirkssprecher der Grünen im Bezirk St. Veit Herrn Knafl Klaus verweisen.
Ich möchte Ihnen jedoch gerne mitteilen, dass mir Ihr Anliegen persönlich sehr wichtig ist. Ich habe selbst zwei Kleinkinder und das Glück, dass mein Mann „genug“ verdient, sodass ich bei meinen Kindern zu Hause bleiben kann. Ich habe auch vor meine Kinder zu Hause zu unterrichten.
Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass Eltern die Wahl gelassen wird. Ich kenne einige Alleinerziehende Mütter die gerne bei ihren Kindern zu Hause wären, jedoch finanziell gar nicht die Möglichkeit haben. Sie sind gezwungen ihre Kinder fremd betreuen zu lassen. Leider befinden wir uns in einer Konsumgesellschaft und es wird leider nicht mehr so viel Wert auf die Familie gelegt. Dabei ist die Zeit mit den Kindern so wichtig, nicht nur für die Kinder auch für die Eltern.
Ich unterstütze Ihre Forderungen voll und ganz und es wäre schön, wenn Sie durchgesetzt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Isabella Sandner
Bad-Eisenkappel/ Völkermarkt
Merkač, Štefan – Die Grünen
Im Vordergrund steht die optimale Qualität der Betreuung des Kindes - diese ist mit einer Bezugsperson - Familienmitglied zumindest in den allermeisten Fällen gegeben. Zu berücksichtigen sind auch Sprachkompetenzen - Muttersprache, die in der Regel von den Familienangehörigen bestens vermittelt werden können. Es entfallen ausserdem die Strapazen und der Zeitaufwand des Transportes für Kind und der Begleitpersonen zu den Betreuungsstellen. Dazu kommen die ökologischen Aspekte (kein Transport notwendig - also weniger Energieaufwand und Emissionen).
Nicht zuletzt geht es um das Einkommen bzw. die Abgeltung von Arbeit, die zur Zeit in unserer Gesellschaft als ehrenamtliche Tätigkeit bzw. selbstverständlich kostenlos angesehen werden - was aber zu einer Diskriminierung der Arbeit (vor allem von Frauen / Müttern) führt. Die Gleichstellung wäre ein Beitrag zur Gleichbehandlung.
Baldramsdorf/ Spittal an der Drau
Rausch, Bruno – FPÖ
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herzlichen Dank für Ihre geschätzte Anfrage an unsere Freiheitliche Gemeinschaft in der Gemeinde Baldramsdorf.
Wir erlauben uns diese wie folgt zu beantworten.
Wir, die FPÖ-Fraktion der Gemeinde Baldramsdorf stehen zum Wohle der Kinder der Österreicherinnen und Österreicher.
Daher muss es die Möglichkeit geben, den gleichen Zugang zu Geldmitteln zur Kinderbetreuung zu erhalten,egal ob Kinderbetreuung oder eigene Versorgungsleistung im Rahmen der Kinderbetreuungspflicht oder im Rahmen der Nachmittagsbetreuung schulpflichtiger Kinder.
Eine Zwei-Klassen-Beurteilung in dieser Frage wird strikt abgelehnt. Wir als Freiheitliche Gemeinschaft in Baldramsdorf, bekennen uns dazu, für die nötigen Zukunftsperspektiven in unserer Heimatgemeinde Baldramsdorf, zu sorgen.
Jeder junge Mensch, jedes Kind soll unabhängig von seiner sozialen Herkunft die gleichen Chancen auf Kinderbetreuung und auch die finanzielle Unterstützung zur Eigenfürsorge durch die Erziehungsberechtigten haben. Wer unverschuldet als Elternteil in eine Notlage gerät, soll auch die finanzielle Möglichkeit haben eine Kinderbetreuung im Notfall auch kurzfristig nutzen zu können. Daher unterstützen und fördern zum Wohle unserer Kinder und auf Basis des Gleichheitsprinzips echte Wahlfreiheit für Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder.
Dies beinhaltet die Anerkennung und finanzielle Gleichstellung für die Betreuung innerhalb und außerhalb der Familie.“
Für die Ortsgruppe der FPÖ- Fraktion Gemeinde Baldramsdorf
Mit freundlichen Grüßen
Bruno Rausch eh.
Berg im Drautal/ Baldramsdorf/ Spittal an der Drau
Jester, Wolfgang – FPÖ
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Da es am Land wenige Möglichkeiten der optimalen Betreuung gibt! Mit freundlichen Grüßen
Brückl/ St.Veit an der Glan
Kitz, Michael – FPÖ
Ja, es sollte in der Familie bleiben und auch gleichwertig abgegolten werden. Die Familie ist einfach der beste Platz, wenn es finanziell aber auch aus Arbeitsgrund möglich ist.
Dellach an der Gail/ Hermagor
Haas, Helmut – FPÖ
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Ebenthal/ Klagenfurt
Hinteregger, Dagmar – Die Grünen
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Mutter von zwei Söhnen, die ich als Hausfrau aufgezogen habe und dafür nicht nur finanzielle Einbußen erlitten habe bzw. erleide, sondern auch noch abwertend betrachtet werde. Manchmal bin ich deswegen sogar beschimpft worden. Dafür konnte ich meine beiden Söhne individuell erziehen und ihnen vieles beibringen, was heute weder im Kindergarten noch in der Schule gelehrt wird. Ich stimme voll und ganz den Ausführungen von Birgit Heike Kelle zu.
Ich glaube das weitaus mehr Mütter ihre Kinder selbst betreuen würden und sogar mehr Kinder bekommen würden, wenn sie finanziell
gleichgestellt wären.
Mit freundlichen Grüßen
Dagmar Hinteregger
Eberstein/ St.Veit an der Glan
Zoehrer, Hans - ÖVP
Sehr geschätzte Damen und Herren,
bedanke mich vorerst für Ihren Einsatz für unsere Familien. Es ist meiner Meinung nach sehr wichtig, dass die Kinder so lange wie möglich im Familienverband aufwachsen können. Die Familie ist doch die Kleinste und wichtigste Einheit in unserem Staate.
Ich bin auf alle Fälle dafür das die Mütter welche Ihren Beruf aufgeben den Betrag von ca. € 800,- / Monat für die Kindererziehung erhalten (je mehr Kinder desto höher der Betrag). Weiteres sollte die kindererziehenden Mütter auch kranken- und pensionsversichert sein.
Mit dieser Änderung könnten viele Väter die Familienerhaltungskosten wieder als Alleinverdiener berappen!!!!!
Es sollte eigentlich eine generelle Regelung geben, dass wenn Frauen Kinder bekommen, diese ab diesen Zeitpunkt bis zur Pensionierung € 800,- erhalten ( plus die Pflichtversicherungen). Vorausgesetzt die Kinder werden den gesellschaftlichen Regeln entsprechend erzogen – mehr Kontrolle durch die Fürsorge, was meiner Meinung nach auch jetzt schon notwendig wäre.
Arbeitsplätze für alleinstehende arbeitslose Frauen würden sich dadurch auch wieder ergeben!!!!!!!!Weniger Arbeitslosenkosten dafür mehr Geld für die Familie!!!!!Ich hoffe Ihnen mit meiner Meinung gedient zu haben, wünsche Ihnen viel Erfolg und verbleibe
mit freundlichen Grüßen / with kind regards
der Vizebürgermeister und Ortsparteiobmnan von Eberstein.
Hans Zoehrer
Feistritz im Rosental/ Klagenfurt-Land
Begusch, Arnulf – ÖVP
Wo werden Kinder besser auf das Leben vorbereitet und betreut, als im Kreis der Familie. Es muss aber die Wahlfreiheit aufrecht erhalten bleiben. Denn auch das Zusammensein mit anderen Kindern ist wichtig.
lg
Arnulf Begusch
Feistritz im Rosental/ Klagenfurt-Land
Feinig, Sonya – SPÖ
Sehr geehrte Damen und Herren!
Als Bürgermeisterin der Marktgemeinde Feistritz im Rosental und selbst dreifache Mutter wäre es mir ein ganz großes Anliegen, dass Familien mehr unterstützt werden. Da mein Mann und ich niemanden hatten, der uns bei der Kinderbetreuung helfen konnte, hat sich mein Mann entschlossen Hausmann zu sein und war nur für die Familie da. Als Alleinverdienerin war es nicht immer einfach.
Seit September 2014 gibt es in unserer Gemeinde eine Kleinkindbetreuungseinrichtung für 1 bis 3 jährige. Ich finde es schon wichtig, dass Familien die Wahlfreiheit haben. Es werden flexible Zeiten ( 25 Stunden flexibel in der Woche oder auch ganztags) angeboten.
Es gibt auch in unserer Gemeinde viele Alleinerzieherinnen , die niemanden für die Betreuung haben und die Karenzzeit nach 2 Jahren vorbei ist.
Mein großer Wunsch ist es den Familien die Wahlfreiheit zu lassen und dass Familien auch steuerliche Vorteile haben.
Ganz liebe Grüße aus Feistritz im Rosental
Sonya Feinig
Bürgermeisterin
Feistritz ob Bleiburg/ Völkermarkt
Reiter, Elisabeth – DMÖ
Als Mutter von sechs Kindern zwischen drei und zwölf Jahren weiß ich selbst sehr gut, wie viel Leistung ganz normaler Familienalltag bedeutet, aber auch wie erfüllend die Zeit mit den Kindern ist. Ich hatte und habe selbst das Glück nicht berufstätig sein zu müssen und so meine Kinder ihren Bedürfnissen entsprechend begleiten zu können. Diese Bedürfnisse sind so unterschiedlich wie die Kinder selbst und so gab es welche, die gerne mit drei Jahren den Kindergarten besuchen wollten und andere, die viel lieber lange zuhause geblieben sind bzw. bleiben. Selbstverständlich kenne ich aber auch Familien, die eine Berufstätigkeit und eine Fremdbetreuung ihrer Kinder vorziehen und die daher gerne Kinderkrippen, Kindergärten und Horte in Anspruch nehmen. Beide Lebensentwürfe sind zu unterstützen, denn Menschen – egal ob groß oder klein -sind verschieden. Derzeit drängt die wirtschaftliche Situation und die geringe Wertschätzung von Familienarbeit aber viele, die gerne mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen würden, in die Berufstätigkeit. Das ist leider alles andere als „echte Wahlfreiheit“!
Die Arbeit in der Familie ist sehr wertvoll und wichtig, eine finanzielle Abgeltung dieser Leistung ist sicher ein guter Weg, Wahlfreiheit für jeden einzelnen zu schaffen. Mit solchem Geld sollten die Eltern entweder sich selbst oder aber Kinderbetreuungseinrichtungen finanzieren können und so ganz nach den eigenen Bedürfnissen entscheiden, was gerade passt. Daneben muss aber auch eine faire Berücksichtigung der Kindererziehungsleistung bei der Pension erfolgen: jedes Kind muss gleich viele Jahre „wert sein“, egal ob die Kinder rasch hinter einander geboren wurden oder nicht! Mit dieser fairen Anrechnung der Kinderbetreuungsleistung bei den Pensionszeiten (hier sollte auch ein Elternsplitting möglich sein) sollte Teilzeitarbeit keine Pensionsfalle mehr darstellen! Teilzeitarbeit sollte außerdem nicht ständig abgewertet werden, denn sie ist für viele die einzige Möglichkeit mehr Zeit für ihre Kinder zur Verfügung zu haben und trotzdem finanziell über die Runden zu kommen oder Kontakt zum eigenen Beruf zu halten.
Der Bezug des „Kindererziehungsgehaltes“ sollte an Auflagen gebunden werden, z.B. Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen, Besuch von gut verständlichen Vorträgen/Workshops zum Thema Kindererziehung. Idealerweise sollte dieses „Gehalt“ etwa bis zum zwölften Lebensjahr des jüngsten Kindes ausbezahlt werden können, denn gerade der Umstieg von der Volksschule in die Sekundarstufe braucht noch viel Begleitung seitens der Eltern. Natürlich darf anschließend der Wiedereinstieg in den Beruf nach längerer Kindererziehungszeit nicht vergessen werden, hier sind spezielle Förderungen und Schulungen sicher unumgänglich, um im Arbeitsleben wieder Fuß fassen zu können. Nur mit einem Gesamtpaket an Maßnahmen können Eltern zu Gunsten von mehr Familienleben und Geborgenheit entscheiden! Das wäre dann echte Wahlfreiheit für Eltern und Kinder!
Ich würde gerne selbst mithelfen ein gutes Gesamtkonzept auszuarbeiten und umzusetzen und so aktiv die Lebenssituation von Familien zu verbessern. Dabei sind sicher noch viele Fragen zu berücksichtigen, z.B. Wie erfolgt die gerechte Unterstützung von Familien mit mehreren Kindern? – 850,--€/Kind und Monat ist da wohl eine unrealistische Vorstellung. Ein weiteres Problem sehe ich in der derzeitigen finanziellen Lage des österreichischen Staates und dem seit Jahren fehlenden Gestaltungswillen bzw. Handeln der verantwortlichen Personen.
Damit sich etwas ändert, ist es mir wichtig meinen anderen politischen Weg zu gehen. Die neue Bürgerbewegung „Das moderne Österreich - DMÖ" stellt die Bedürfnisse, Wünsche und Anliegen der Bürger in den Mittelpunkt und steht für einen schlanken, sparsamen Staat, der die Individualität des einzelnen unterstützt und nicht behindert. Die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung wird daher von mir absolut befürwortet und gerne in der bürgerorientierten Umsetzung begleitet!
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Dr. Elisabeth Reiter
Feld am See/ Villach-Land
Hans Maier, Hans – ÖVP
Sehr geehrte Damen und Herren !
Ich stimme ganz klar für die Kinderbetreuung in der Familie, also mit JA ! Die Bindung in der Familie ist mir sehr wichtig, da sie ein Garant für eine familienbezogene Erziehung ist. Weiters bin ich aber für ein verpflichtendes Kindergartenjahr vor der Volksschule, da ich der Meinung bin, dass die soziale Entwicklung des Kindes besser gefördert wird.
Feld am See/ Villach-Land
Strasser, Wolfgang – SPÖ
Eine enge Bindung zu seinen Kindern kann man nur aufbauen, wenn man sich mit ihnen auch beschäftigt!
Mit freundschaftlichen Grüßen
Wolfgang Strasser
Feldkirchen
Treffner, Martin – ÖVP
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Liebe Grüße aus Feldkirchen Martin Treffner
Ferndorf/ Villach-Land
Kastner, Harald – ÖVP Villach Land
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden,
weil vor allem in den ersten Jahren ( zumindest 3 ) die Betreuung innerhalb der Familie "wertvoller" ist.
Flattach/ Spittal an der Drau
Vierbauch, Christoph – ÖVP, Flattach, Spittal/Drau
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden,
weil es für die Ländliche Bevölkerung Vorteile bringt.
Christoph Vierbauch GPO, ÖVP-Flattach
Frantschach/ Wolfsberg
Riepl, Martin - FPÖ, Wolfsber
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
mit freundlichen Grüßen
Martin Riepl
Frantschach/ Wolfsberg
Jöbstl, Kurt – ÖVP
Sehr geehrte Damen und Herren.
Kinder sollten wenn möglich und wenn es von den Eltern erwünscht ist von den Eltern und Großeltern betreut werden können.
Ich bin der Meinung dass fremde Kinderbetreuungseinheiten die Eltern niemals ersetzen können.
Ich selbst bin in einer Großfamilie mit Geschwister, Eltern u. Großeltern aufgewachsen, auch meine 3 Kinder wachsen so auf. Ich würde jeden Kind wünschen zu Hause bei seinen Eltern und Großeltern aufwachsen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt Jöbstl
Frauenstein/ St.Veit an der Glan
Spendier, Günther Frauenstein, St.Veit/Glan
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Amtsleiter Günther Spendier
Friesach/ St.Veit an der Glan
Schabernig, Rene - ÖVP Friesach
Weil die Kinder in den ersten und wichtigsten Jahren ihres Lebens im Familienverband aufwachsen sollen um die Geborgenheit, Wärme und auch die Werte der eigenen Familie genießen zu können. Da es den meisten Familien finanziell nicht möglich ist, dass einer der Partner längere Zeit zu Hause bleibt und kein Einkommen zum Überleben beisteuert, bin ich für die finanzielle Gleichstellung.
Rene‘ J. Schabernig
Gallizien/ Völkermarkt
Mak, Hannes - ÖVP
...,weil die Familien die Möglichkeit haben sollten selbst entscheiden zu dürfen wie sie ihre Kinder erziehen möchten.
Keine noch so gute Betreuungseinrichtung kann die fürsorgliche, elterliche Erziehung ersetzen.
LG und vielen Dank für die tolle Umfrage!
Hannes Mak
Gitschtal/ Hermagor
Sattlegger, Barbara – FPÖ
Mütter sollen auch die Möglichkeit haben, mehr Zeit mit den Kindern zu Hause verbringen zu können ohne große finanz. Einbußen!
Mfg Barbara Sattlegger
Gmünd/ Spittal an der Drau
Zwenig, Helmut – ÖVP, Spittal/Drau
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Gnesau/ Feldkirchen
Sonnleitner, Günter – FPÖ Gnesau
Hallo !
Ich bin für eine Kinderbetreuung innerhalb der Familie!
Günter Sonnleitner
Gnesau/ Feldkirchen
Mitter, Franz – ÖVP
Endlich eine sehr vernünftige Idee, die umgesetzt werden müsste. Vor allem bis zum Alter von fünf Jahren, dann KG Besuch.
Außerdem müsste jede Hausfrau, die es vorzieht daheim zu bleiben und die Erziehung und Betreuung der Kinder übernimmt zusätzlich entlohnt werden und dafür auch eine Pension bekommen.
Das natürlich nur auf einer freiwilligen Entscheidung. Davon würde auch der Arbeitsmarkt profitieren.
Ich wünsche für IHRE Arbeit viel Erfolg.
BGM der Gemeinde Gnesau
Franz Mitter
Gnesau/ Feldkirchen
Berger, Gerda – SPÖ
Die Eltern sollten die Wahlfreiheit besitzen ihre Kinder selbst zu betreuen oder betreuen zu lassen.
Ein intaktes Elternhaus und eine gute und enge Beziehung Eltern-Kinder sind wesentliche Faktoren in der Entwicklung des Kindes.
Ebenso haben Kinderbetreuungseinrichtungen einen wesentlichen Faktor im Sozial- und Wirtschaftsleben.
Mit freundlichen Grüßen
Gerda Berger
Großkirchheim/ Spittal an der Drau
Pichler, Jakob – ÖVP
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Gurk/ St.Veit an der Glan
Eberhard, Wolfgang – SPÖ
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Die Entscheidung, welches Modell die Eltern wählen, sollte Ihnen überlassen werden.
Beste Grüße,
Wolfgang Eberhard
Hermagor
Hartlieb, Walter – SPÖ, Hermagor
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Hüttenberg/ St.Veit an der Glan
Pirolt, Albert – SPÖ
Eltern sollen die Möglichkeit haben, unter gleichen finanziellen Voraussetzungen, ihre Kinder selbst zu erziehen und zu betreuen.
L.G Albert Pirolt Parteivorsitzender SPÖ Hüttenberg.
Kappel am Krappfeld/ St.Veit an der Glan
Moser, Gabriele – ÖVP
Es ist die Aufgabe der Familienpolitik Wahlmöglichkeiten zu schaffen. Kinder brauchen Liebe, Geborgenheit und Orientierung an Werten, die ihnen in erster Linie von den Eltern vermittelt werden können.
Der Verzicht auf die Berufsausübung durch Frauen oder Männer zugunsten einer umfassenden Übernahme der Erziehung ihrer Kinder soll eine entsprechende Anerkennung der persönlichen Leistung in unserer Gesellschaft finden und deshalb finanziell auch bestmöglichst unterstützt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Moser
Keutschach/ Klagenfurt-Land
Pichler, Friedrich – FPÖ
Sehr geehrtes Team des Katholischen Familienverbandes,
Beim Lesen Ihrer Zeilen, habe ich mich in die Zeit von 1990 versetzt gefühlt, wo ich sehr aktiv diesen politischen Standpunkt in die Bevölkerung getragen habe, aber leider ist es in den wenigsten Fällen so positiv drüber gekommen. Einmal hat es geheißen, man will die Frau zurück an den Herd verbannen, die anderen meinten man will den Müttern den Zugang zum Arbeitsmarkt durch solche Aktionen erschweren (dann eventuell fehlende Kinderbetreuung). Meine Antwort darauf war immer, ich möchte die Wahlfreiheit anbieten. Meine Argumentation seinerzeit war es jeder erziehenden Mutter mindestens bis zum 6. Lebensjahr zu ermöglichen bei den Kindern zu Hause zu bleiben, bei einem Gehalt von S 5.000,00, dass in etwa den Kosten für einen Kindergartenplatz entsprochen hätte. Ich finde ihre Initiative sehr lobenswert und toll und ich werde Sie mit unserer Partei vollstens unterstützen, in der Hoffnung dieser Idee zum Durchbruch zu verhelfen.
Pichler Fritz
Die Freiheitlichen und Parteifreien in Keutschach
Keutschach/ Klagenfurt-Land
Holliber, Michael – ÖVP
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Klagenfurt
Geiger, Markus – ÖVP
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Mehr Wahlfreiheit und Flexibilität für Eltern.
Krems/ Spittal an der Drau
Neunegger, Gerhard – FPÖ
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Mütter sollte es finanziell ermöglicht werden bei ihren Kindern sein zu können!
Ja zur Familie!
MfG Neunegger
Liebenfels/ St.Veit an der Glan
Ehrlich, Siegfried – FPÖ
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Ehrlich Siegfried
Ludmannsdorf/ Klagenfurt-Land
Safron, Anton – ÖVP
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Mallnitz/ Spittal an der Drau
Striednig, Walter – FPÖ
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Malta/ Spittal an der Drau
Aichholzer, Manfred – FPÖ
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred AICHHOLZER
Malta/ Spittal an der Drau
Enders, Norbert – SPÖ
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Maria Rain/ Klagenfurt
Darmann, Gernot – FPÖ
Sehr geehrte Damen und Herren,
vorweg lassen Sie mich Ihnen persönlich für Ihre Initiative Dank sagen und hervorstreichen, dass es mir ebenso ein Anliegen ist, die gegenständliche 'finanzielle Gleichstellung' in der Kinderbetreuung zu erreichen. Als Vater, Mitglied des Familienausschusses des Nationalrates sowie in meiner Funktion als Bezirksparteiobmann der FPÖ-Klagenfurt-Land begründe ich das wie folgt:
Aus unserer freiheitlicher Sicht ist es der falsche Ansatz, die Benachteiligungen der Eltern, die ihre Kinder zu Hause betreuen wollen, dadurch zu beseitigen, dass man diese möglichst früh wieder in die Vollzeitbeschäftigung drängt.
Wahlfreiheit darf keine Einbahnstraße in Richtung Fremdbetreuung sein.
Denn wenn sich dann in der Konsequenz (bei 100 % Abdeckung durch Kinderbetreuungsplätze) die „Wahlfreiheit“ nur noch darauf beschränkt, welchen Kinderbetreuungsplatz ich annehme, und die Alternative – nämlich in den ersten Jahren beim Kind zu bleiben – weiterhin unattraktiv und benachteiligend (in versicherungsrechtlicher, pensionsrechtlicher, materieller Hinsicht etc.) bleibt, so kann man nicht mehr von Wahlfreiheit sprechen.
Gerade in den ersten Lebensjahren ist die innerfamiliäre Betreuung und die Bindung der Kinder an ihre Eltern von entscheidender Bedeutung unter anderem für ihre emotionale und psychische Entwicklung. In diesem Zusammenhang sei auf einen Freiburger Wissenschaftler verwiesen, der einmal zurecht feststellte:
„Ein Staat, der Eltern nicht ausreichende Möglichkeiten einräumt, sich in der frühen Lebensphase ihrer Kinder intensiv um diese zu kümmern, zahlt später einen hohen Preis – in Form einer Zunahme psychischer, insbesondere depressiver Störungen und anderer Stresskrankheiten. Es ist dringend geboten, dass wir mit Blick auf das Kindeswohl (…) Ideologien, die flächendeckende, immer frühere und länger dauernde außerfamiliäre Betreuung fordern, hinterfragen.
Dies hat primär nichts mit Konservatismus oder Restauration zu tun.“
Wir Freiheitliche haben daher genau zu diesem Thema im Vorjahr einen Antrag betreffend Wahlfreiheit für unsere Familien durch Sicherstellung einer ausreichenden Förderung der familieninternen Kinderbetreuung im Nationalrat eingebracht.
In diesem Antrag forderten wir die Bundesregierung auf, dem Nationalrat einen Gesetzesentwurf zuzuleiten, welchervorsieht, dass jene Eltern von Kindern unter drei Jahren, die die Kinderbetreuung in der Familie erbringen, in ihrer wichtigen Leistung für die Gesellschaft finanziell unterstützt werden. Dabei soll angestrebt werden, dass die Unterstützung betragsmäßig jene Unterstützung erreicht, die für Fremdbetreuungsplätze ausgegeben wird.
Dieser Antrag wurde im Familienausschuss am 10. April 2014 bzw. am 29. April 2014 im Nationalrat behandelt aber leider von SPÖ und ÖVP abgelehnt wurde!
Ich stehe Ihnen jederzeit für eine Zusammenarbeit in dieser und weiteren Wichtigen Zielsetzungen im Sinne unserer Familien zur Verfügung und verbleibe mit herzlichen Grüßen,
Mag. Gernot Darmann, Nationalrat
Maria-Saal/ Klagenfurt-Land
Schmidt, Anton – ÖVP
Sehr geehrte Frau Kattnig!
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleiche behandelt werden.
Für nähere Informationen stehe ich Ihnen gerne unter 0664/1315580 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Bgm. Anton Schmidt
Moosburg/ Klagenfurt-Land
Wiener, Martin – Die Grünen
Stärkung der Familie als Basis einer positiven Persönlichkeitsentwicklung! Anerkennung der Leistung die Eltern für die Kinder erbringen - Erziehung in der Familie muss auch einen Wert (nicht nur ideell) haben.
Moosburg/ Klagenfurt-Land
Gaggl, Herbert – ÖVP, Moosburg
Sehr geehrten Damen und Herren,
jede Betreuung im Familienverband ist zu unterstützen. gleichzeitig muss auch die kindgerechte, flexible Betreuung jener Kinder die nicht zu Hause betreut werden können gewährleistet sein
Liebe Grüße
LAbg. Herbert Gaggl
Bürgermeister Moosburg
Neuhaus/ Völkermarkt
Visotschnig, Gerhard – SPÖ
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Gerhard Visotschnig
Ossiach/ Feldkirchen
Huber, Johann – FPÖ
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Johann Huber
Bürgermeister der Gemeinde Ossiach
Preitenegg/ Wolfsberg
Kolger, Franz - ÖVP
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Bürgermeister Franz Kogler
Reißeck/ Spittal an der Drau
Messner-Schmutzer, Johann – ÖVP
S. g Damen u. Herrn
Für die Kinder, Mütter u. Väter, für die ganze Familie wäre die
Wahlfreiheit der Kinderbetreuung eine große Bereicherung. Durch die
Sicherstellung einer finanziellen Absicherung durch die öffentliche Hand
würden sich viele junge Eltern mehr Zeit mit und bei ihren Kindern
gönnen. Junge Eltern müssten nicht um jeden Preis (weite Wege,
Zweitauto......) jedem € nachlaufen, außerdem kommt dadurch wieder mehr
"Leben" in die Dörfer.
Liebe Grüße
Johann Messner
Rosegg/ Villach-Land
Lenk, Robert – FPÖ
Ich empfinde es als wichtig, dass die Kinder eingebettet in ihren Familien großgezogen werden - zumindest werden können. Ich möchte hier in keiner Weise die Leistungen der Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen schmälern, bin aber der Ansicht, dass die Kinder in den Familien die ungeteilte Liebe und Annahmen empfangen können, die sie für ihr weiteres Leben benötigen. Nicht zuletzt als Basis dafür, unsere Gesellschaft/ihre Gesellschaft in Zukunft positiv zu gestalten.
Daher finde ich es richtig, dass durch die Abgeltung der „Leistung Erziehung“ die Familien unterstützt werden.
Im besten Sinne des Wortes „freiheitlich“ begrüße ich die Möglichkeit der Eltern, die für sie geeignete Lösung zu wählen.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Lenk
Ruden/ Völkermarkt
Kreuz, Reinhard – ÖVP
Gerade am Land gibt es noch eine funktionierende Familienstruktur. Das Zusammenspiel der Generationen und die gemeinsame Sorge um die Kinder sind ein wichtiger Bestandteil der Gemeinschaft. Die Familie kann die individuellen Bedürfnisse der Kinder besonders gut erkennen und fördern.
Mag. Reinhard Kreuz
Gemeindeparteiobmann der ÖVP Ruden
St.Veit an der Glan
Kampl, Herwig – FPÖ
Sg. Damen und Herren!
Ja, ich bin selbstverständlich für die finanzielle Gleichstellung und fordere gleichzeitig die volle steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten.
Liebe Grüße von
Herwig KAMPL
Spitzenkandidat FPÖ und Unabhängige – Liste 2
St. Georgen am Längsee/ St.Veit an der Glan
Slamanig, Hans – FPÖ
Das Kindeswohl steht für mich an erster Stelle und auch bei Berücksichtigung des Gleichheitsgrundsatzes muß Wahlfreiheit für die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder gewährleistet sein!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hans Slamanig,OPO
St.Georgen am Längsee/ St.Veit an der Glan
Goeschl, Ewald – ÖVP St.Veit/Glan
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
St.Kanzian/ Völkermarkt
Mathes, Reinhard – Die Grünen
Grundsätzlich finde ich Wahlmöglichkeiten sehr wichtig und in diesem Fall könnten so auch Kinder innerhalb der Familie betreut werden die jetzt in einer Kinderkrippe betreut werden da die Mutter/ Eltern für den Lebensunterhalt sorgen muss/müssen. Die Betreuung des Kindes innerhalb der Familie ist bei intakten gesunden Familien ein Gewinn für das Kind, da es sich stabil binden und so besser entwickeln kann.
Allerdings bin ich (im derzeitigen Finanz und Wirtschaftssystem) gegen ein Gießkannenprinzip und ab einer festzulegenden Einkommensgrenze sollten keine Zuwendungen der öffentlichen Hand erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Reinhard Mathes
St.Veit an der Glan
Egger, Rudolf – ÖVP – St.Veit/Glan
Sehr geehrte Damen und Herren,
Generell begrüße ich das Kinder soviel Zeit wie nur möglich bei ihren Eltern sein können.
Es ist eine traurige Entwicklung das Kinder im frühesten Kindesalter bereits in Horte untergebracht werden müssen, da beide Elternteile einer Arbeit nachgehen.
Die Familien stehen unter einem ständigen gesellschaftlichen Druck, der sich natürlich auch auf unsere Kinder auswirkt.
Eltern sein muss man sich leichter leisten können und vom Staat wieder mehr honoriert werden, unsere Gemeinschaft braucht dies!
Mit freundlichen Grüßen
Steuerberg/ Feldkirchen
Nickles, Simon – Die Grünen, Steuerberg, Feldkirchen
Dies wäre endlich ein deutliches Zeichen der Wertschätzung der Kinderbetreuung innerhalb der Familie. Ich frage mich jedoch, wie man das finanzieren soll. Man müsste auch sicherstellen, dass die Kinder innerhalb der Familie wirklich gut betreut werden.
Mag. art Simon Nickles
Stockenboi/ Villach-Land
Anichhofer, Josef – ÖVP
Nein, ich bin dagegen
Ein herzliches Grüß Gott!
Ich bin nicht für eine Gleichstellung.
Ich bin dafür, dass die familiäre Kinderbetreuung finanziell besser gestellt wird als die institutionelle Kinderbetreuung ;-)
Schöne Grüße und alles Gute!
Josef Anichhofer
Obmann der Stockenboier Volkspartei
Treffen/ Villach-Land
Marginter, Georg – ÖVP, Villach Land
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Faak am See/ Villach Land
Poglitsch, Christian – ÖVP
Ich bin für die Gleichstellung! Es soll für die Familien die Wahlfreiheit bestehen. Außerdem glaub ich mit Überzeugung, dass die Betreuung in der Familie die beste Wahl ist.
Im Sinne unserer Kinder sollte eine Gleichstellung erfolgen.
BR Christian Poglitsch
Velden/ Villach
Köfer, Robert – ÖVP
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Robert Köfer
Völkermarkt
Grebenjak, Gerald – FPÖ
Ich bin davon überzeugt, dass Kinderbetreuung im Familienverband für das Wohl der Kinder das Beste ist.
Gerald Grebenjak
Winklern, Greifenburg/ Spittal an der Drau
Fleissner, Eva – ÖVP
Wir finden, dass junge Familien bzw. Mütter frei wählen sollten, ob sie schon früh wieder in ihr Berufsleben zurückkehren, oder zu Hause bei ihrem Nachwuchs bleiben.
Natürlich sollten beide Möglichkeiten finanziell gleichgestellt werden. In unserer Region (Oberes Drautal) fehlt es jedoch an Kinderkrabbelstuben oder einer Tagesmutter. Die Nachfrage nach dieser Kinderbetreuung nimmt immer mehr zu. So plant unsere Gemeinde in der nächsten Zeit die Kinderbetreuung aus zu bauen.
Natürlich muss auch das Jobangebot vergrößert werden. In unserer Region finden junge Mütter schwer eine Arbeit. So stehen noch eine Menge an Aufgaben für unsere Gemeinde und Region an.
mfG
Eva Fleißner (Greifenburger Volkspartei und Parteifreie)
Wolfsberg
Trettenbrein, Harald – FPÖ
Man Darf Kinder nicht „ wegorganisieren“ wie es ganz besonders von der Sozialdemokratie gemacht und vorangetrieben wird. ( unter der Devise je früher umso besser in Staatliche Obhut) Eine finanzielle Gleichstellung für die Betreuung zu Hause ist unbedingt erforderlich! Aber nicht nur das finanzielle ist zu berücksichtigen, ganz besonders ist das Kindeswohl ins Auge zu fassen und das heißt für mich dass das Kind so lange wie möglich bei der Mutter und der Familie zu bleiben kann.
Mfg LAbg STR Harald Trettenbrein
Wolfsberg
Josef Steinkellner, Josef – ÖVP
Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie und die Betreuung in einer Institution finanziell gleich behandelt werden.
Geborgenheit in der Familie ist für die Kinder sehr wichtig.