Die Mär, dass Österreich Weltmeister bei den Familienleistungen sein soll, hält sich hartnäckig. Dabei nimt das österreichische Steuerrecht kaum Rücksicht darauf, wie viele Personen von einem Einkommen leben müssen. Familienverbandspräsident Alfred Trendl in einem Gastkommentar in der Tageszeitung "die Presse" vom 12. November 2014.
Irene Kernthaler-Moser, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes und Gabriele Neuwirth, Vorsitzende des Verband Katholischer Publizistinnen und Publizisten Österreichs waren zu Gast bei Radio Maria und stellten den Journalistenpreis "Familia 2014" vor.
Präsident Alfred Trendl wurde bei der Jahreshautversammlung des Katholischen Familienverbandes Österreichs am 27. September 2014 in Graz einstimmig in seiner Funktion bestätigt. Ihm zur Seite stehen die wiedergewählte Vizepräsidentin Irene Kernthaler-Moser sowie Vizepräsidentin Astrid Ebenberger.
"Familien und ihren Kindern muss im Sinne der Zukunft unseres Landes die Priorität zugestanden werden, die ihnen gerecht wird: nämlich die oberste.". Das fordern St. Pöltens Bischof Klaus Küng und Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes im Rahmen eines Arbeitsgespräches in St. Pölten.
Am Montag, 29. September 2014, 13:00 Uhr sprechen Vizepräsidentin Irene Kernthaler-Moser und Mag. Gabriele Neuwirth, Vorsitzende des Verbands Katholischer Publizisten und Publizistinnen in der Sendung "Zu Gast" auf Radio Maria über den Journalistenpreis "Familia 2014"
"Was brauchen Familien?" fragt Chefredakteur Rudolf Mitlöhner in der Furche. "Zeit, Geld und Infrastruktur", ist die Antwort die Alfred Trendl gibt. Lesen Sie hier den ganzen Artikel. (Erschienen in der Wochenzeitung "Die Furche" vom 14. August 2014).