Präsident Steindl kritisiert FP-Plakate "Abendland in Christenhand"
Eine Verkehrung des "Christlichen" sieht der KFÖ-Präsident auch in der Absicht der Plakate: "Es geht hier nicht um Integration, sondern um Ausgrenzung, nicht um Verbindendes, sondern um Trennendes, nicht um Versöhnung, sondern um Aufhetzung. Und das ist absolut nicht christlich, sondern infam". Steindl appellierte auch an andere christliche Institutionen, sich gegen diese Form des Missbrauchs zur Wehr zu setzen.