Die größte familienpolitische Organisation Österreichs mahnt gleiche Ressourcen für alle Schulen ein.
Wien, 1. Juni 2010. „Eine Entideologisierung der Schulpolitik ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Bildungsreform. Diese darf nicht an oberflächlichen Veränderungen der Organisationsstruktur scheitern“, fordert KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl.
Die Zukunft einer Gesellschaft entscheidet sich daran, ob Familienthemen und -anliegen angemessen behandelt werden oder nicht, so der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai.
Wien, 14. Mai 2010. „Ohne Familien mit Kindern gibt es keine Zukunft. Deshalb ist die Familie in ihren verschiedenen Formen besonders schützens- und unterstützenswert“, hält der Präsident des Katholischen Familienverbandes, Prof. Dr. Clemens Steindl, anlässlich des Internationalen Tages der Familie fest, der am 15. Mai begangen wird.
Mit großer Genugtuung registriert der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) die breite politische Unterstützung der bereits seit Jahren unablässig vorgebrachten Forderung nach Valorisierung der Familienleistungen.
Wien, 7. Mai 2010. „Endlich ist unsere langjährige Forderung der Valorisierung der Familienleistungen Thema beim parlamentarischen Familienausschuss nächste Woche“, freut sich Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes.
Familien mit Kindern erbringen unverzichtbare Leistungen für Gesellschaft und Staat. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) erwartet dementsprechende Ergebnisse beim morgigen Experten-Hearing im Budgetausschuss des Nationalrats.
Wien, 4. Mai 2010. „Familien sind keine Almosenempfänger, sondern Familien erbringen unverzichtbare Leistungen für Gesellschaft und Staat. Hier muss ein radikales Umdenken stattfinden, denn Familien mit Kindern sind die Träger unserer Zukunft“, appel-liert der Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs, Prof. Dr. Clemens Steindl, an die Experten, die im morgigen Budgetausschuss des Nationalrats über den Finanzrahmen der kommenden Jahre beratschlagen.
Unter dem Titel 'Eltern unter Druck’ veranstaltete der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) eine hochaktuelle Enquete, bei der namhafte Referenten die komplexer werdenden Lebenssituationen von Eltern beleuchteten.
Wien, 29. 4. 2010. „Eltern fühlen sich heute mit ihrer Erziehungsaufgabe oft überfordert und gleichzeitig von der Gesellschaft und der Politik im Stich gelassen. Eltern brauchen daher eine starke Lobby, um die ihnen zustehende Unterstützung einzufordern“, resümiert der Präsident des KFÖ, Prof. Dr. Clemens Steindl, auf der gestrigen Enquete ‚Eltern unter Druck’ in der Raiffeisen Zentralbank in Wien.
Eltern sind mit ihrer eigenen Lebenssituation durchaus zufrieden, von Seiten der Gesellschaft und der Politik fühlen sie sich als Eltern jedoch zu wenig wertgeschätzt, macht die brandaktuelle Studie der Karmasin Motivforschung im Auftrag des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ) deutlich.
Wien, 22. April 2010. „Eltern erhalten in unserer Gesellschaft zu wenig Wertschätzung. Es muss noch viel getan werden, bis sich Österreich wirklich kinderfreundlich nennen darf“, so das Fazit des Präsidenten des KFÖ, Prof. Dr. Clemens Steindl, bei der Vorstellung der Studie ‚So fühlen sich Eltern in Österreich – Zufriedenheit, Belastungen und Wünsche von Eltern an Politik und Gesellschaft’ heute Vormittag.
Den hohen Stellenwert einer gelebten Schulpartnerschaft betonte KFÖ-Präsident Clemens Steindl anlässlich der 50-Jahr-Feier des Österreichischen Dachverbandes der Elternvereine an den öffentlichen Pflichtschulen.
Wien, 12. April 2010. „Die Zukunftschancen der Kinder und der Gesellschaft entscheiden sich in der Schule. Wenn also Bildungsreform erfolgreich sein will“, unterstrich Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ), in Anwesenheit von Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied, „dann müssen die Eltern auf Basis umfassender Informationen in den Bildungsprozess eingebunden sein und diesen aktiv mitgestalten können“.