Der Katholische Familienverband ist ein verlässlicher Bündnispartner, wenn die Familien materiell abgesichert werden und wenn eine familien- und kinderfreundliche Politik gefördert wird.
Wien, 13. November 2010. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) wünscht der neuen Familienstaatssekretärin Verena Remler „zu ihrer neuen, herausfordernden Aufgabe, die sie in einer schwierigen Zeit übernimmt, viel Erfolg, Freude und Durchsetzungskraft“. „Der personelle Neubeginn an der Spitze des Familienstaatssekretariats eröffnet auch die Chance auf einen Neuanfang in der Budgetpolitik“, betont KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl.
Unter dem Motto „Für Familien – Gegen Kürzungen der Familiengelder“ machen der Katholische Familienverband und seine Landesverbände in allen Landeshauptstädten gegen das Kürzungs- und Belastungspaket mobil und sammeln an Infoständen Unterschriften.
Wien, 12. November 2010. „Familien sind zurecht über die Budgetpolitik der Regierung verärgert. Sie wollen gehört werden und fordern Gerechtigkeit“, so Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ). Am Samstag, 13. November macht daher der Katholische Familienverband Österreichs gemeinsam mit allen Diözesanverbänden bei einem österreichweiten „Familien-Aktionstag“ gegen dieses „ungerechte Kürzungs- und Belastungspaket gegen die Familien“ mobil.
Der Katholische Familienverband appelliert an die Regierung, die Kürzungen gegen die Familien zurückzunehmen: Andernfalls bekommen die Familien zu Weihnachten ein umfangreiches Kürzungs- und Belastungspaket „geschenkt“.
Wien, 10. November 2010. „Familien haben heuer zu Faschingsbeginn am 11.11. nichts zu lachen“, kritisiert der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) die 400 Millionen Euro-Kürzungen gegen die Familien. „Mit der Ankündigung einer ‚neuen Familienpolitik’ wird vom größten Kürzungs- und Belastungspaket gegen die Familien abgelenkt“, so KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl.
Der Katholische Familienverband sieht nach den hohen Kürzungen gegen die Familien auch einen positiven Effekt: Medien und Öffentlichkeit thematisieren den hohen Stellenwert der Familien.
Wien, 7. November 2010. „Die Familie ist jetzt Thema Nummer 1 in den Medien und in der Öffentlichkeit", freut sich der Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ), Prof. Dr. Clemens Steindl und ergänzt: „Noch nie gab es einen derartigen Mitgliederzuwachs beim Katholischen Familienverband!"
Der Katholische Familienverband appelliert an die Politik, die Wahlfreiheit bei der Betreuung von Kleinkindern weiterhin zu garantieren und schlägt abermals Gutscheine für die Kinderbetreuung vor.
Wien, 8. November 2010. „Kurzfristig muss alles daran gesetzt werden, die massiven Budgetkürzungen gegen Familien zu vermeiden.“ Dies betont Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ) im Blick auf die aktuelle Situation um Betreuungseinrichtungen, „die nicht gegen die Familiengelder ausgespielt werden dürfen“.
Der Katholische Familienverband kündigt für den 13. November einen österreichweiten „Familien-Aktionstag“ an.
Wien, 5. November 2010. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) wurde von der Bundesregierung als größte familienpolitische Organisation zu einem Gipfelgespräch am 19. November eingeladen. KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl betonte bei einer Pressekonferenz in Wien: „Der Katholische Familienverband nimmt die Einladung selbstverständlich an. Wir erwarten uns vom Gespräch mit Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Josef Pröll substanzielle Änderungen beim Familienbudget, auch wenn das Treffen zwei Tage nach Ende der Begutachtungsfrist anberaumt wurde.“
Der Katholische Familienverband fordert eine familienpolitische positive „Yes, we can do"-Mentalität, statt breit angelegter Kürzungen gegen die Familien.
Wien, 1. November 2010. „VOR den Nationalratswahlen 2008 wurde mit großem Getöse die 13. Familienbeihilfe eingeführt. NACH den Herbst-Landtagswahlen 2010 wurde das größte Kürzungspaket gegen die Familien in der Geschichte der Zweiten Republik beschlossen", stellt der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) fest. „Familien brauchen Stabilität und Planungssicherheit und nicht Wahlzuckerl, die nach der Streichung wie bittere Pillen schmecken", betont KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl.