Für den Katholischen Familienverband ist es ein erster Schritt, dass nach den breiten Protesten der letzten Woche die Regierung bereits einzelne Maßnahmen korrigiert. Mit kleinen Reparaturen beim Familienbudget könne man sich aber nicht zufrieden geben.
Wien, 30. Oktober 2010. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) sieht im Einlenken der Regierung beim Familienbudget einen ersten Schritt zur Einsicht, was Hoffnung auf Korrekturen signalisiere. Auch die in den Medien angekündigte Bereitschaft zu einem Gipfelgespräch mit Familienvertretern lasse hoffen. KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl: „Es ist nur logisch, dass Härtefälle überdacht werden und diese repariert werden."
Der Katholische Familienverband zeigt sich bestürzt über die Einschnitte beim Zukunftsressort Familie. Der öffentliche Aufschrei vieler Gesellschaftsgruppen und Medien zeigt die große gesellschaftliche Bedeutung der Familien und rückt sie wieder in den Mittelpunkt.
Wien, 29. Oktober 2010. „Der breite gesellschaftliche Protest gegen die Kürzungen bei den Familien zeigt, wie wichtig den Österreicherinnen und Österreichern die Familien sind“, so der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ). KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl: „Mit den Budgetkürzungen gegen Familien hat die Politik die Träger und die Mitte der Gesellschaft getroffen.“
Die Regierung feiert sich selbst mit kostenaufwändigen Inseraten, die mit Steuergeldern finanziert werden, und inszeniert gleichzeitig das größte Budgetkürzungsprogramm gegen die Familien.
Wien, 27. Oktober 2010. Dass sich „Österreich sehen lassen kann“, das wissen die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes selbst, so der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ). Dafür brauche es keine kostenaufwändigen Inserate, die ja letztlich vom Steuerzahler finanziert werden, sagt KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl.
Weiterhin scharfe Kritik übt der Katholische Familienverband daran, dass die Regierung 400 Millionen Euro gegen die Familien kürzt. Auch renommierte Wirtschaftsexperten wenden sich gegen die Budgetpläne. Viele Fallbeispiele zeigen: Familien haben bittere Pillen zu schlucken.
Wien, 26. Oktober 2010. „Loipersdorf darf nicht das familienpolitische Waterloo der Familien sein", übt der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) weiterhin scharfe Kritik am Budget. KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl appelliert daher an die Regierung, die massiven Kürzungen gegen die Familien zu korrigieren.
Unbegreiflich ist für den Katholischen Familienverband, dass die Familien in einer kinderarmen Zeit zu den Budgetsanierern werden.
Wien, 24. Oktober. „Was schlimmste Szenarien befürchten ließen, wurde Wirklichkeit: die höchsten Budgetkürzungen treffen massiv die Familien, die zu den Budgetsanierern der Nation werden“, zeigt sich der Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ), Prof. Dr. Clemens Steindl, empört.
Wien, 23. Oktober 2010. In einer ersten Stellungnahme äußert sich Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes (KFÖ), schwer enttäuscht, dass „wie schlimmste Szenarien befürchten ließen, die drohenden Budgetkürzungen gegen die Familien verabschiedet wurden". Es sei nicht nachvollziehbar, dass in einer kinderarmen Gesellschaft die größten Kürzungen bei den Familien vorgenommen werden.
Der Katholische Familienverband Österreichs veranstaltete in Wien eine hochkarätig besetzte Fachtagung unter dem Titel „Macht Familie arm? …und/oder reich?“. Tenor der Veranstaltung: Familien brauchen neben materieller Absicherung mehr Wertschätzung. Nochmals nutzte KFÖ-Präsident Steindl die Möglichkeit, vor den drohenden Kürzungen beim Familienbudget zu warnen.
Wien, 21. Oktober 2010. „Die Regierung gibt Unsummen für Riesenprojekte wie Koralmtunnel oder Lärmschutzwände in nicht bewohnten Gegenden aus. Beim wichtigen Zukunftsbereich Familie wird dagegen um jeden Euro gefeilscht und den Familien mit Kürzungen gedroht“, übte Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ), wiederholt Kritik an den Budgetplänen der Regierung.