Bei der Jahreshauptversammlung des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ) in Wien sprach Nationalratsabgeordneter Huainigg über Möglichkeiten, Menschen mit Behinderungen besser in die Gesellschaft zu integrieren. Wie Huainigg tritt der KFÖ für einen umfassenden Lebensschutz ein.
Wien, 5. Oktober 2010. „Als werteorientierte Familienorganisation fordern wir vom Gesetzgeber, Menschen mit Behinderung nicht als ‚Schadensfall’ zu sehen und sie noch besser in Schule und Wirtschaft zu integrieren“, betont Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Bei der Jahreshauptversammlung des Katholischen Familienverbandes Österreichs in Wien waren die drohenden Einsparungen im Familienbereich das zentrale Thema.
Wien, 4. Oktober 2010. „Als größte familienpolitische Lobbying-Organisation wird es der Katholische Familienverband nicht hinnehmen, dass im Familienressort am zweithöchsten gespart wird“, erklärt Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Die Familienpolitik hat im letzten Jahrzehnt die unbezahlbaren Leistungen der Familien für die Gesellschaft mit Kinderbetreuungsgeld oder 13. Familienbeihilfe anerkannt. Dieser Paradigmenwechsel dürfe nicht umgekehrt werden - gerade angesichts der guten Wirtschaftszahlen: Anstelle von Einsparungen im Familienbereich müssten die Familiengelder regelmäßig valorisiert werden.
Wien, 26. September 2010. "Die Familienpolitik des letzten Jahrzehntes hat die unbezahlbaren Leistungen der Familien etwa im Bereich der Kinderbetreuung nicht nur anerkannt, sondern mit neuen Maßnahmen teilweise auch abgegolten", so der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ).
KFÖ-Familienexperte Schattovits fordert im Gespräch mit der Familienstaatssekretärin eine Ausnahmeregelung bei den geplanten Sparmaßnahmen, die den Familienbereich in der Höhe von 1,5 Milliarden Euro treffen werden.
Wien, 13. September 2010. „Die Familien müssen die gleiche Priorität erhalten wie Bildung und Forschung. Im Familienbereich darf nicht gespart werden!“, forderte Dr. Helmuth A. Schattovits, Budgetexperte des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ). „Seit 2002 ist die Wirtschaft stark gewachsen. Daher verstehe ich nicht, dass die Familienleistungen seit Jahren nicht valorisiert worden sind“, kritisierte Schattovits im Interview mit Familienstaatssekretärin Christine Marek für die KFÖ-Zeitschrift „ehe + familien“ die Budgetpolitik der Bundesregierung.
Der Katholische Familienverband sieht in den ideologisch geführten Auseinandersetzungen einen Hauptgrund, warum bei der Bildungsreform seit Langem nichts weitergeht. Auch Familien-, Eltern-, Schüler- und Lehrer-Vertreter/innen müssen dabei eingebunden werden.
Wien, 6. September 2010. „Ein neues Schuljahr beginnt - und noch immer gibt es keine Aussicht auf konstruktive Ergebnisse bei der Reformdiskussion im Bildungsbereich“, kritisiert der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ). Um die Bildungsreform endlich in Schwung zu bekommen und um den „festgefahrenen schulpolitischen Reformstau“ aufzulösen, fordert der Familienverband den seit Langem angekündigten Schulgipfel.
Der Katholische Familienverband kritisiert die 1,5 Milliarden-Euro-Einsparungen im Famili-enbereich, wobei sich die Regierung im Detail und gerade bei der 13. Familienbeihilfe in Schweigen hüllt. Hingegen wäre es an der Zeit, effiziente Sparmaßnahmen bei der Verwal-tung anzugehen und nicht aufzuschieben.
Wien, 31. August 2010. „Die Bundesregierung beabsichtigt, 1,5 Milliarden Euro beim Famili-enbudget bis 2014 einzusparen – und schweigt über die Details. Das ist nicht hinnehmbar, weil die Familien im finanziellen Bereich Stabilität und Verlässlichkeit brauchen“, kritisiert der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) die medial verbreiteten Andeutungen zur Budgetpolitik, die wenig mit „kreativer Sparpolitik zu tun hat, sondern offenkundig Kürzungen im Rasenmäherstil bevorzugt“.
Der Katholische Familienverband bringt rechtzeitig zu Schulbeginn für Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen die kostenlose „Schulanfangszeitung“ mit zahlreichen Service-Leistungen für das gesamte Schuljahr 2010/11 heraus. Außerdem hat der KFÖ erstmals eine Hotline für Schulfragen eingerichtet.
Wien, 26. August 2010. Tausende Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen erhalten zu Schulbeginn wieder die beliebte und kostenlose „Schulanfangszeitung“ des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ). „Die vielen positiven Rückmeldungen aus dem Vorjahr zeigen uns, dass die ‚Schulanfangszeitung’ für Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen ein wichtiger Begleiter für das gesamte Schuljahr 2010/2011 ist“, betont KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl.