Doppelgleisigkeiten der Verwaltungsebenen müssen durch ein effizientes Verwaltungsmodell ersetzt werden, fordert der Katholische Familienverband. Das bedeutet auch eine stärkere Einbindung der Länder und Schulen im Sinn des Subsidiaritätsprinzips.
Wien, 16. August 2010. „Doppelgleisigkeiten der verschiedenen Verwaltungsebenen in Bund, Land, Bezirk und Bildungseinrichtungen müssen durch ein effizientes Verwaltungsmodell ersetzt werden“, fordert Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
11.000 Kinder, die nicht bei ihren Eltern leben, sind ein Alarmsignal, so der KFÖ. Eltern brauchen und erwarten mehr Unterstützung von Politik und Gesellschaft.
Wien, 31. Juli 2010. „Es muss der Politik und der Gesellschaft massiv zu denken geben, wenn 11.000 Kinder wegen Verwahrlosung oder Gewalt nicht bei ihren Eltern, sondern in Heimen oder bei Pflegefamilien leben“, so Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreich (KFÖ).
Der Katholische Familienverband kritisiert die Regierung, die kostspielige Inserate schaltet und gleichzeitig eine große Familienbelastungswelle androht.
Wien, 28. Juli 2010. „Die Bundesregierung verhöhnt die Familien mit ihrem aufwändigen Eigenlob in der aktuellen Werbekampagne, die einer Selbstbeweihräucherung gleichkommt“, kritisiert Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Massive Kritik äußert der Katholische Familienverband an den kolportierten Budgetkürzungen im Familienbereich und fordert die längst überfällige Reparatur des Familienlastenausgleichsfonds.
Wien, 26. Juli 2010. „Nicht nachvollziehbar“ ist für den Präsidenten des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ), Prof. Dr. Clemens Steindl, die „Drohpolitik der Regierung gegenüber den Familien. Sollen doch, wie kolportiert wird, die zweithöchsten Budgetkürzungen im Familienbereich in Höhe von 1,5 Milliarden Euro bis 2014 erfolgen“.
Der Katholische Familienverband kritisiert die diskutierte Erhöhung der Grundsteuer, die neuerlich Familien belasten würde.
Wien, 21. Juli 2010. „Mit der Diskussion über eine höhere Grundsteuer droht den Familien die nächste Belastung“, kritisiert Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ) die „ungenierte Belastungspolitik gegen Familien“.
Der Katholische Familienverband kritisiert, dass beim Familienbereich 1,5 Milliarden Euro gekürzt werden soll - und das im „Europäischen Jahr gegen Armut“.
Wien, 16. Juli 2010. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) kritisiert die geplanten drastischen Einsparungen im Familienbereich. „Die kolportierten 1,5 Milliarden Euro bis 2014 sind inakzeptabel“, zeigt sich KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl empört.
Werner Höffinger, der seit Jahrzehnten eine wichtige Säule des Katholischen Familienverbandes ist, bekam die Auszeichnung von Landeshauptmann Pühringer überreicht.
Linz, 7. Juli 2010. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) freut sich über die Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Oberösterreich an KFÖ-Vizepräsidenten HR Konsulent Dkfm. Werner Höffinger.