Der Katholische Familienverband Österreichs warnt davor, dass es in einigen Bundesländern für Familien zu Verschlechterungen kommen könnte.
Wien, 6. Juli 2010. „Es darf nicht sein, dass aller Orten bei den Familien gespart wird“, kritisiert Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ). Gerade bei der bedarfsorientierten Mindestsicherung drohen Verschlechterungen für Familien mit Kindern.
Der Katholische Familienverband Österreichs warnt davor, aus einer Umfrage voreilige Schlüsse zu dem Schulmodell zu ziehen. Aussagekräftige Ergebnisse könne man erst für 2013 erwarten, wenn die ersten SchülerInnen die Neue Mittelschule durchlaufen haben.
Wien, 2. Juli 2010. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) steht der Jubelmeldung von Unterrichtsministerin Claudia Schmied zur Neuen Mittelschule (NMS) skeptisch gegenüber. Schmied präsentierte eine IFES-Umfrage, wonach die Eltern von NMS-SchülerInnen vom Schulklima, Schulalltag und von den Unterrichtsmethoden „sehr angetan“ seien.
Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) sieht das Ziel der Armutsvermeidung insbesondere bei Mehrkindfamilien gefährdet.
Wien, 29. Juni 2010. „Die sich abzeichnende Einigung der beiden Regierungsparteien über die Einführung der bedarfsorientierten Mindestsicherung mit 1. September darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieses Modell Familien mit Kindern benachteiligt“, warnt Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs.
Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) plädiert für die baldige Realisierung der automatischen gemeinsamen Obsorge zum Wohle der Kinder. Das Thema wird am Donnerstag im Parlament diskutiert.
Wien, 23. Juni 2010. "Die automatische gemeinsame Obsorge verspricht eine Erleichterung für alle Beteiligten, vor allem für Kinder, in einer von Haus aus schwierigen Situation", betont Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Eltern dürfen nicht für die Schwächen des bestehenden Bildungssystems bezahlen, warnt der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) und fordert eine Qualitätsoffensive, die auch das freiwillige Angebot einer Nachmittagsbetreuung miteinschließt.
Wien, 21. Juni 2010. „Es ist ein bildungspolitischer Missstand, dass Eltern derart viel Geld und Zeit für die Nachhilfe ihrer Kinder aufwenden müssen“, kritisiert der Präsident des Katholischen Familienverbandes, Prof. Dr. Clemens Steindl.
Die Präsentation des Fünften Familienberichts nimmt der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) zum Anlass, um neuerlich Verlässlichkeit und Kontinuität einzufordern.
Wien, 16. Juni 2010. „Es wäre schön, träfe die bei der Präsentation des Fünften Familienberichts formulierte Aussage von Familienstaatssekretärin Christine Marek zu, dass Österreich ein verlässliches Familienland sei“, stellt Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsi-dent des Katholischen Familienverbandes Österreichs, fest.
Der Katholische Familienverband kritisiert den Resolutionsentwurf des zuständigen Europaratsausschusses, in dem der Begriff „Mutter“ als sexistische Stereotype in Medien abgetan wird, aufs Heftigste und fordert zu mehr Ernst in der Politik auf.
Wien, 8. Juni 2010. „Will Politik, wollen Politiker ernst genommen werden?“ Dies fragt sich der Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs, Prof. Dr. Clemens Steindl, angesichts der „peinlichen Skurrilitäten“, die unter dem Vorwand, Diskriminierungen zu vermeiden, wieder ins öffentliche Gespräch gebracht werden.