Vor Kurzem in den letzten Bundesländern abgeschafft, wird der Pflegeregress an Angehörige in der Steiermark schon wieder Realität und auch im Burgenland wird dieser diskutiert.
Wien, 3. August 2011. „Familien brauchen Stabilität und nicht eine Heute-so-morgen-wieder-so-Politik. Daher darf der Pflegeregress für Angehörige, den die letzten Bundesländer 2008 abgeschafft haben, nicht wieder sukzessive wiedereingeführt werden – so wie die 13. Familienbeihilfe im Vorjahr gekürzt wurde“, kritisiert Mag. Irene Kernthaler-Moser, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Nur die Besten sollen unsere Kinder unterrichten, so der Katholische Familienverband. Weiters fordert der KFÖ, dass die Ausbildung aller PädagogInnen auf universitärem Niveau zügig eingeführt wird.
Wien, 1. August 2011. „Die Kinder und Jugendlichen dieses Landes verdienen sich die besten Pädagoginnen und Pädagogen. Darum sind Aufnahmeverfahren mit besonderem Augenmerk auf soziale Kompetenz und auf pädagogische Fähigkeiten sinnvoll“, begrüßt Mag. Irene Kernthaler-Moser; Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ), die aktuelle Diskussion.
Viele Eltern erhielten aufgrund der Überschreitung der Zuverdienstgrenze einen Bescheid, wonach sie das Kinderbetreuungsgeld rückzahlen müssen. Der KFÖ fordert daher eine Generalamnestie, weil dabei der Vertrauensgrundsatz verletzt wurde.
Wien, 18. Juli 2011. Zahlreiche Eltern haben sich zuletzt an den Katholischen Familienverband gewendet, weil sie aufgrund einer Überschreitung der Zuverdienstgrenze das Kinderbetreuungsgeld rückzahlen müssen. Allerdings hat der damalige Familienminister Herbert Haupt 2003 die ministerielle Weisung erteilt, die Einhaltung der Zuverdienstgrenze nicht zu überprüfen. Diese wurde 2007 vom Verfassungsdienst des Bundeskanzleramtes als rechtswidrig erachtet.
Der Katholische Familienverband begrüßt die Diskussion um die Neueruierung von Wohlstand und Lebensqualität in Österreich – das BIP sagt zu wenig aus. So sind zum Beispiel die Leistungen der Familien nicht mitgerechnet.
Wien, 28. Juli 2011. „Derzeit ist nur das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Maßstab für gesellschaftlichen Wohlstand und Lebensqualität. Da dieses nur bedingt aussagekräftig ist, sollten noch weitere Faktoren herangezogen werden. Es ist daher positiv, dass WIFO-Chef Karl Aiginger dazu eine Diskussion angestoßen hat“, betont Mag. Irene Kernthaler-Moser, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Von der arbeitsorientierten Familienwelt hin zur familienorientierten Arbeitswelt.
Wien, 30. Juni 2011. „Es ist zu hoffen, dass es dem Familienminister gelingt, mit seiner ab Herbst geplanten Roadshow ein nachhaltig besseres Meinungsklima für die Familien zu schaffen“, sagte der Präsident des Katholischen Familienverbandes Prof. Dr. Clemens Steindl heute in einer Reaktion auf die Aussagen von Familienminister Dr. Reinhold Mitterlehner im Bundesrat.
Der Katholische Familienverband setzt sich auf nationaler und internationaler Ebene vehement dafür ein, dass dieses Stück Freiheit für Familien nicht wirtschaftlichen Interessen geopfert wird.
Wien, 20. Juni 2011. „Die uralte kulturhistorische Tradition des arbeitsfreien Sonntags darf nicht aufgegeben werden, sondern bedarf eines umfassenderen Schutzes, damit Familien weiterhin die so wertvollen Zeitoasen vorfinden“, fordert Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Anlässlich des „Tages des Lebens“ pocht der Katholische Familienverband auf die vollständige Umsetzung positiver Maßnahmen zum Schutz des Lebens.
Wien, 31. Mai 2011. „Es ist das zentrale Ziel des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ), Freude an Kindern und Freude mit Kindern zu vermitteln und ins öffentliche Gespräch einzubringen“, erklärt Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des KFÖ, anlässlich des „Tag des Lebens“ am 1. Juni: „Will die Gesellschaft eine Zukunft haben, braucht es eine familienfreundliche Umgebung.“