Der Katholische Familienverband erwartet sich, dass nach dem heute verabschiedeten Finanzrahmen, der keine weiteren Kürzungen der Familiengelder vorsieht, entlastende Schritte folgen.
Wien, 27. April 2011. „Dass die Regierung mit dem heutigen Ministerratsbeschluss zum Finanzrahmenplan 2012 bis 2015 keine weiteren Kürzungen der Familiengelder vornimmt, macht zwar die 1,4 Milliarden Euro Einschnitte bis 2014 nicht wett, ist aber doch ein Signal für einen familienpolitischen Neustart in der Regierung“, erklärt Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Für die Neugewichtung und Neupositionierung der Familienpolitik sieht der KFÖ in der „Chefsache-Erklärung“ von Vizekanzler Spindelegger ebenso starke Zeichen, wie in der Übernahme der familienpolitischen Agenda durch Bundesminister Mitterlehner.
Wien, 20. April 2011. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) sieht in den Ankündigungen des designierten Vizekanzlers Michael Spindelegger die „Chance auf eine Neupositionierung der Familienpolitik“. KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl betont: „Es ist ein signalhafter Schritt, der klare Priorität für die Familienpolitik im Regierungshandeln erwarten lässt.“
Regierungsumbildung ist eine große Chance in Richtung zukunftsorientierter Familienpolitik, so der Katholische Familienverband. Der KFÖ erinnert an Aussagen Spindeleggers, wonach die Familien ein „Eckpunkt“ sind.
Wien, 19. April 2011. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) erwartet sich ein klares Signal zugunsten der Familien und damit eine herausgehobene Positionierung bei der künftigen Ressortverteilung. „Dadurch könnte der hohe Stellenwert der Familie auch sichtbaren Ausdruck finden. Das Herumgeschiebe der Familienagenden ist ein fatales gesellschaftspolitisches Signal gegenüber Familien“, so KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl zu angeblichen ÖVP-Plänen, die im Rahmen der Personalrochaden in den Medien kolportiert werden.
Wien, 14. April 2011. So sehr der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) bedauert, dass Vizekanzler Josef Pröll seinen Rücktritt erklärt hat, so sehr würdigt der KFÖ die Argumentation des Vizekanzlers im Interesse seiner Gesundheit und zum Vorteil seiner Familie von seinen verantwortungsvollen Ämtern Abschied zu nehmen.
Gemeinsam mit zahlreichen Kindern feierten der Katholische Familienverband Österreichs und Neo-Bischofsvikar Rupert Stadler eine Kreuzwegandacht. Dabei wurde auch eine "Erfolgsstory" präsentiert: 40.000 Exemplare der Broschüre "Kreuzweg für Kinder und Erwachsene", die vom Tiroler Familienverband gestaltet wurde, haben bereits Abnehmer gefunden.
Wien, 8. April 2011. "Familien sind wesentliche Instanzen der Wertevermittlung und der Sozialisation", betont Prof. Dr. Clemens, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ). Als solche seien sie ebenso wie Kirchen gerade in der heutigen Zeit besonders gefordert, "vielfach verstopfte Tradierungskanäle zu öffnen und Werte ins Heute zu übertragen".
Bei einer Konferenz der Katholischen Familienverbände Europas in Budapest, an der auch der KFÖ teilnahm, einigten sich die Mitglieder auf verstärkte Aktivitäten zum Wohle aller Familien auf europäischer Ebene.
Wien, 30. März 2011. „Künftig wird der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) eine verstärkte familienpolitische Rolle in der ‚Föderation der katholischen Familienverbände in Europa’ (FAFCE) spielen, wenn es darum geht, den freien Sonntag zu bewahren oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern“, betont Mag. Elisabeth Grabner, Generalsekretärin des KFÖ.
Der Katholische Familienverband registriert positiv die Ankündigung, dass der Familienbereich beim neuen Finanzrahmen „nicht mehr berührt ist“ und erinnert daran, dass bis 2014 die Familienleistungen ohnehin um 1,4 Milliarden Euro gekürzt werden.
Wien, 29. März 2011. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) reagiert positiv auf die Ankündigung von Wirtschafts- und Familienminister Reinhold Mitterlehner zum Finanzrahmen bis 2015, dass offenbar „der Familienbereich diesmal nicht mehr berührt ist“.