Kinder steigern die individuelle Lebensqualität und bereichern die Gesellschaft, so der KFÖ.
Wien, 10. Februar 2011. „Zu einer familienfreundlichen Gesellschaft gehören Kinder selbstverständlich dazu – daher ist die um 3,2 Prozent gestiegene Geburtenrate mehr als erfreulich“, betont Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs, angesichts der jüngsten Zahlen von Statistik Austria.
Erholung, Abenteuer, Spaß und Gemeinschaft stehen im Mittelpunkt der preisgünstigen Angebote. Diese finden sich in der neu erschienenen Broschüre „sonnengelb 2011“.
Wien, 9. Februar 2011. Erlebnisreiche und erholsame Urlaubswochen für die ganze Familie bietet der Katholische Familienverband. Neben dem klassischen Familienurlaub an der Adria oder in den heimischen Bergen stehen auch eine Entdeckungsreise in den Wald oder Entspannung in der Therme am Programm.
Die Politik kommt damit einer langjährigen Forderung des Katholischen Familienverbandes nach. Der FLAF ist hoch verschuldet und muss von den zweckwidrigen Verwendungen bereinigt werden.
Wien, 28. Jänner 2011. Als weiteren Erfolg für sein konsequentes und beharrliches Eintreten für die Anliegen der Familien wertet der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) die Ankündigung von Familienminister Reinhold Mitterlehner, in diesem Jahr die Reform des Familienlastenausgleichsfonds (FLAF) zu starten.
Die Regierung soll für die zügige Umsetzung bereits versprochener Reformen sorgen, anstatt neue Worthülsen zu schaffen.
Wien, 24. Jänner 2011. Bildungsstandards, Zentralmatura, Neue Mittelschule: Vieles muss im Schulbereich für Eltern, Lehrer und Schüler/innen noch präzisiert werden - und trotzdem wird mit der „Mittleren Reife“ schon die nächste Ankündigung der Regierung gemacht.
Bei der geplanten Zentralmatura und bei den Bildungsstandards müssen die Eltern
stärker eingebunden werden.
Wien, 21. Jänner 2011. Eltern haben Interesse an der bestmöglichen Bildung ihrer Kinder.
Daher müssen sie bei der Zentralmatura und bei den Bildungsstandards verstärkt eingebunden werden. Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ) sagt: „Reformen im Schulbereich funktionieren am besten, wenn alle Schulpartner – also Eltern, Lehrer und Schüler/innen - miteinbezogen werden.“
Der Katholische Familienverband wird weiterhin die Umsetzung der Kinderrechte einmahnen und überprüfen, ob der heutige Beschluss tatsächlich wahrnehmbare positive Veränderungen für Kinder bringt.
Wien, 20. Jänner 2011. „Die Verankerung von Kinderrechten in der Verfassung, die vom Katholischen Familienverband schon lange gefordert wurde, ist ein wichtiger symbolischer erster Schritt. Es müssen aber noch Verbesserungen kommen“, so Prof. Dr. Clemens Steindl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Die Anti-„Wildwuchs“-Kampagne des Familienministers richtet sich gegen die familienpolitischen Akzente der Bundesländer.
Wien, 17. Jänner 2011. „Es ist doch sehr eigenartig, wenn ausgerechnet der Familienminister die materiellen Leistungen, die von Bundesländern zugunsten der Familie aufgebracht werden, als ‚Wildwuchs’ sieht und deren Kürzungen betreiben will“, so der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ).