Familienorganisationen und Elternvereine forderten beim Runden Tisch mit Unterrichtsministerin Schmied und Bildungsministerin Karl die rasche Umsetzung der anstehenden Schulreformen.
Wien, 17. Jänner 2010. „Eine grundlegende und dringend notwendige Schulreform zum Wohle des Kindes kann nicht gelingen, wenn Eltern, Schüler und Pädagogen nicht eingebunden sind“, so der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) nach einem Runden Tisch mit Unterrichtsministerin Claudia Schmied und Bildungsministerin Beatrix Karl. Daher sei zu hoffen, dass bei weiteren Runden Tischen die Träger der Schulpartnerschaft in die Reformdiskussion eingebunden werden.
Vertreter des Katholischen Familienverbandes formulierten vier konkrete Forderungen an die Staatssekretärin sowie die Erwartungshaltung nach einem notwendigen Neustart in der Familienpolitik.
Wien, 13. Jänner 2010. Vier konkrete Initiativen standen im Mittelpunkt eines Gesprächs von Vertretern des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ) mit Familienstaatssekretärin Mag. Verena Remler. Der KFÖ hat diese Forderungen bereits anlässlich der Übergabe von 15.000 Protestunterschriften gegen Kürzungen der Familiengelder an Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll im Dezember deutlich zum Ausdruck gebracht.
„Ein schulpolitisches Reformjahr 2011“ erhoffen sich in einer gemeinsamen Erklärung der Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs, Clemens Steindl, und die Vorsitzende des Wiener Familienverbandes, Mechtild Lang.
Wien, 12. Jänner 2011. „Jetzt besteht die Chance, mit der parteiübergreifenden Initiative des ‚Androsch-Bildungsvolksbegehrens’ endlich die dringend notwendigen Bildungsreformen in Gang zu setzen“, hofft der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) auf ein Ende der schulpolitischen Dauerblockade der letzten Jahre.
Zentrales Anliegen von Mag. Elisabeth Grabner für ihre neue Tätigkeit ist es, Freude an und mit Kindern und Familie zu vermitteln
Wien, 10. Jänner 2011. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) hat mit Mag. Elisabeth Grabner eine neue Generalsekretärin. Grabner sieht ihrer neuen Aufgabe mit großer Freude und Begeisterung entgegen. „Es ist für mich zentral, in der Gesellschaft Freude an und mit Kindern und Familie zu vermitteln, denn diese sind die Zukunft des Landes. Der Katholische Familienverband ist ein glaubwürdiger familienpolitischer Vertreter für die Anliegen aller Familien.“
Die solidarischen Leistungen der ehrenamtlich Tätigen sind oft unbedankt, aber unersetzlich, so der Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs.
Wien, 4. Jänner 2011. „Es freut mich, dass die Aktivitäten des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ) in der Öffentlichkeit derart wahrgenommen werden, dass ich vom Sozialministerium eingeladen wurde, mich als Sonderbotschafter des ‚Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011’ zu engagieren“, so KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl.