Nur wenn neben den LehrerInnen und SchülerInnen auch die Eltern ausreichend und umfassend über die Neuerungen bei der „Reifeprüfung Neu“ informiert sind, kann die Umsetzung erfolgreich gelingen, so der Katholische Familienverband.
Wien, 4. Juni 2012. Die Einführung der Zentralmatura wird um ein Jahr verschoben und kommt in der AHS erst im Schuljahr 2014/15 bzw. 2015/16 in der BHS. Der Präsident des Katholischen Familienverbandes, Alfred Trendl, begrüßt diese Entscheidung:
Anlässlich des „Tag des Lebens“ am 1. Juni fordert der Katholische Familienverband die Öffnung des Familienhärtefonds auch für Schwangere und die Beibehaltung der Langform des Kinderbetreuungsgeldes.
Wien, 31. Mai 2012. „Wer ein kinderfreundliches Klima schafft und Familien unterstützt, bereichert die Gegenwart und sichert die Zukunft der gesamten Gesellschaft“, betont KFÖ-Präsident Alfred Trendl. Ein soziales Defizit ortet Trendl bei Unterstützung von schwangeren Frauen: Es gibt kein spezielles Programm für schwangere Frauen, obwohl gerade diese Zeit für Mutter und Kind höchst bedeutsam ist.
Als zentrale Maßnahme dabei müsse die Elternteilzeit in der derzeitigen Form unbedingt aufrechterhalten bleiben, so der Katholische Familienverband.
Wien, 22. Mai 2012. Erfreut zeigt sich der Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ), Dr. Alfred Trendl, über die gestern von Wirtschafts- und Familienminister Dr. Reinhold Mitterlehner initiierten und den Sozialpartnern unterzeichneten „Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie“:
Ohne Kinder gibt es keine Zukunft: Deshalb fordert der Katholische Familienverband anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai eine ideelle Aufwertung von Familienarbeit sowie stärkere materielle Unterstützung von Familien.
Wien, 14. Mai 2012. „In Ländern, in denen Kinder nicht nur ein hohes privates Gut sind, sondern wo deren Unterstützung auch als gesellschaftliche Aufgabe gesehen wird, geht es Familien mit Kindern besser!“
Im Sinne einer verantwortungsvollen Schulpolitik müssten finanzielle Mittel in den beiden Schultypen gerecht aufgeteilt werden, fordert der Katholische Familienverband.
Wien, 10. Mai 2012. Kritik äußert der Katholische Familienverband anlässlich der Aussagen von Bundesministerin Claudia Schmied, nicht mehr in den Ausbau der AHS-Standorte investieren zu wollen.
Für den Katholischen Familienverband ist der Vorschlag von Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, den Rechtsanspruch auf Elternteilzeit von sieben auf vier Jahre zu verkürzen, kontraproduktiv.
Wien, 3. Mai 2012. „Der gesetzliche Anspruch auf Elternteilzeit ist eine wichtige Maßnahme zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Er ermöglicht eine raschere Rückkehr von Müttern an den Arbeitsplatz und gibt Vätern die Chance, eine intensive Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen“, sagt Irene Kernthaler-Moser, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes.
Kritisch äußert sich der Katholische Familienverband zum Mehrheitsvotum der Bioethikkommission, das Fortpflanzungsmedizingesetz zu lockern. Eine Umsetzung der Empfehlung würde auch alleinstehenden Personen und gleichgeschlechtlichen Paaren die In-vitro-Fertilisation ermöglichen und damit das Kindeswohl außer Acht lassen.
Wien, 18. April 2012. „Wir teilen die Bedenken jener sechs Mitglieder der 25-köpfigen Bioethikkommission, die künstliche Befruchtung für alleinstehende Personen und gleichgeschlechtliche Paare ablehnen“, betont Dr. Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).