Damit Familien künftig einfacher die ihnen zustehenden Steuerleistungen erhalten, hat der Katholische Familienverband zwei Vereinfachungsvorschläge parat. Ganzjährig beantwortet der Verband mit einem E-Mail-Service kostenlos Steuerfragen.
Wien, 24. Juni 2013. Begrüßenswert findet der Katholische Familienverband die vom Finanzministerium österreichweit zwischen 24. - 28. Juni erstmals veranstalteten FIT-Finanzamt Informationstage mit dem Themenschwerpunkt Familie und Steuern. „Da Familien in einem hektischen Alltag oft schlicht und einfach die Zeit fehlt, um sich mit der komplexen Materie Steuern auseinanderzusetzen, ist jedes diesbezügliche Angebot hilfreich“, so Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
So sehr eine Erhöhung der Familienbeihilfe – insbesondere für Mehrkindfamilien - sowie ein Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen zu begrüßen sei, müssten diesen Schritten weitere folgen, so der Katholische Familienverband.
Wien, 18. Juni 2013. Positiv bewertet der Katholische Familienverband, dass sich die beiden Regierungsparteien vor dem Ende der Legislaturperiode auf eine Erhöhung der Familienbeihilfe sowie auf den weiteren Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen geeinigt haben. „Wir erwarten uns, dass das dem Ministerrat vorgelegte Paket mehr ist als eine Absichtserklärung, um dem Ziel näher zu kommen“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Bei der 1. gemeinsamen Pressekonferenz der sechs im Familienpolitischen Beirat des BMWFJ vertretenen Familienorganisationen präsentierten diese ihre gemeinsamen Forderungen: Flächendeckende, qualitätsvolle Kinderbetreuung, eine gesetzliche Interessenvertretung für Familien sowie die Wertanpassung aller Familienleistungen.
Wien, 17. Juni 2013. „Unbestritten ist, dass Familien unsere Gesellschaft sozial und ökonomisch reicher machen. Die offenen Baustellen in der Familienpolitik müssen endlich beseitigt werden, um Familien beim Erbringen der gesellschaftlichen Leistungen ausreichend zu unterstützen und verlässliche Rahmenbedingungen für sie zu schaffen": Dies forderten die Vertreter und Vertreterinnen der im Familienpolitischen Beirat des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend vertretenen sechs familienpolitischen Verbände Katholischer Familienverband, Familienbund, Österreichische Plattform für Alleinerziehende, Kinderfreunde, Freiheitlicher Familienverband und Familienzukunft Österreich bei ihrer ersten gemeinsamen Pressekonferenz.
Alle sechs Familienorganisationen Österreichs begrüßen die Umsetzung ihrer Initiative - einer Imagekampagne für ein kinder- und familienfreundliches Land.
Wien, 6. Juni 2013. „Wie trostlos wäre eine Gesellschaft ohne Kinderlachen?“, fragt Alfred Trendl im Namen aller Familienorganisationen in Österreich, anlässlich der vom Familienministerium präsentierten Imagekampagne „Kinder halten Österreich jung“. Entstanden ist diese Kampagne auf Anregung der sechs familienpolitischen Verbände, die im familienpolitischen Beirat vertreten sind: Katholischer Familienverband, Kinderfreunde, Familienbund, Freiheitlicher Familienverband, Familienzukunft Österreich sowie die Österreichische Plattform für Alleinerziehende.
Der Katholische Familienverband begrüßt die ab 1. Jänner 2014 geltende Neuregelung zu Pflegekarenz und zur Pflegeteilzeit als wichtigen Schritt zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Erfreut zeigt er sich auch über die Verankerung einer kostenlosen Hebammen-Beratung im Mutter-Kind-Programm.
Wien, 4. Juni 2013. „Die heute im Ministerrat beschlossene gesetzliche Regelung zur Pflegekarenz und zur Pflegeteilzeit trägt dazu bei, dass pflegende Angehörige nach dem ersten Schock der Diagnose mehr Zeit bekommen, das Wichtigste rund um die Pflege zu arrangieren“, sagt der Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ), Alfred Trendl.
Kritik äußert der Katholische Familienverband an den Schlüssen, die die Arbeiterkammer aus dem von ihr in Auftrag gegebenen Wiedereinstiegsmonitoring zieht: Anstatt Eltern in ihr Konzept pressen zu wollen, brauche es eine Anrechnung von Kinderziehungszeiten und Wahlfreiheit beim Ausmaß der Erwerbstätigkeit sowie beim Papamonat.
Wien, 24. Mai 2013. Nach der Karenz müssen insbesondere Mütter Einkommensnachteile wegen schlechter bezahlter Jobs hinnehmen: Das ist ein Ergebnis des kürzlich präsentierten Arbeiterkammer-„Wiedereinstiegsmonitorings“. „Um hier Abhilfe zu schaffen, wäre es eine längst überfällige Maßnahme, in sämtlichen Kollektivverträgen die Kinderziehungszeiten bei den Gehaltsvorrückungen anzurechnen. Damit könnte man eine unglaubliche Ungerechtigkeit gegenüber allen Eltern, die in Karenz gehen, beseitigen“, fordert der Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ), Alfred Trendl.
Ohne Kinder gibt es keine Zukunft: Deshalb fordert der Katholische Familienverband anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai eine umfassendere Unterstützung von Familien in unserer Gesellschaft. Mit dem Aktionstag „Familie & Steuern“ bietet der Familienverband allen Familien ein besonderes Serviceangebot.
Wien, 14. Mai 2013. „Die Politik muss die Vielfalt der Bedürfnisse von Familien stärker wahrnehmen und sie unterstützen“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ) anlässlich des 20. Internationalen Tages der Familie.