Am 15. Mai - dem Internationalen Tag der Familie - unterstützt der Katholische Familienverband kostenlos mit Serviceangeboten Familien in ganz Österreich dabei, das Familienbudget zu entlasten.
Wien, 10. Mai 2013. Von den im Budget für Familien reservierten Steuergeldern wird nur etwa ein Drittel abgeholt. Damit die Familien zu ihrem Geld kommen, bietet der Katholische Familienverband am 15. Mai, dem Internationalen UN-Tag der Familie, ein ganz besonderes Service:
Infoblatt „Zehn Tipps wie Familien Steuern sparen“
Steuerexperten und -expertinnen des Katholischen Familienverbandes informieren in allen Landeshauptstädten kostenlos über Familiensteuerangelegenheiten, geben Steuertipps und beantworten Fragen. Die Beratung erfolgt telefonisch, per E-Mail oder in manchen Landeshauptstädten auch persönlich.
Auch der Katholische Familienverband hatte dazu aufgerufen, die Europäische Bürgerinitiative „One of Us“ zu unterstützen. Damit wird die Europäische Kommission aufgefordert, Gesetze zu verabschieden, die in Zukunft verhindern, dass Embryonen massenweise hergestellt und zerstört werden.
Wien, 8. Mai 2013. Hocherfreut zeigt sich der Katholische Familienverband darüber, dass die Europäische Bürgerinitiative „One of Us“ in Österreich mit mehr als 24.000 Unterschriften die erforderliche Anzahl von 14.250 deutlich überschritten hat. „Allen Unterstützerinnern und Unterstützern gilt mein Dank. Sie tragen dazu bei, dass das Thema der Menschenwürde stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt wird und hoffentlich auch bald EU-weit ein Schlussstrich unter die menschenverachtende Praxis der Embryonenvernichtung gesetzt wird“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Der Familienverband begrüßt die geplante Änderung bei der Geschwisterstaffel und fordert bei der steuerlichen Entlastung kleine, aber echte Zeichen bei Steuerfreibeträgen, die noch aus Schilling-Zeiten stammen.
Wien, 3. Mai 2012. Aktuell beziehen 26.271 Familien mit vier und mehr Kindern Familienbeihilfe. Der gestern präsentierte ÖVP-Vorschlag zur Familienbeihilfe NEU ist eine klare Ansage an diese Familien. Die überarbeitete Geschwisterstaffel bei der Familienbeihilfe NEU bringt gegenüber dem Novembervorschlag entscheidende Verbesserungen.
Nur durch eine rechtliche Klarstellung kann verhindert werden, dass Unternehmen systematisch die Ladenöffnungszeiten an Sonntagen umgehen, so der Katholische Familienverband.
Wien, 25. April 2013. „Es ist höchste Zeit, dass sämtliche Gesetzeslücken bei der Sonntagsöffnung umgehend geschlossen werden, damit diverse Unternehmen nicht unter großer medialer Aufmerksamkeit der Bevölkerung und der Politik regelmäßig auf der Nase herumtanzen“, betont Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ). Er begrüßt das nachdrückliche Engagement der Gewerkschaft, den missbräuchlichen Umgang mit der Sonntagsöffnung zu unterbinden.
Für Eltern sei (Eltern-)Teilzeit oft eine unverzichtbare Maßnahme, die die Wahlfreiheit sicherstellt und Beruf und Familie besser miteinander vereinbaren lässt, so der Katholische Familienverband. Für die Anrechnung der Kindererziehungszeiten für die Pension müsse das Gesamt-Medianeinkommen herangezogen werden.
Wien, 11. April 2013. Empört zeigt sich der Katholische Familienverband über die unsachlichen Diskussionen zum Thema Elternteilzeit: „Es ist unglaublich: Österreich ist innerhalb der 27-EU-Länder bei der Beschäftigungsquote von Müttern im Spitzenfeld. Dennoch wird Elternteilzeit regelmäßig schlecht geredet“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Der Katholische Familienverband fordert im Vorfeld der morgen beginnenden Verhandlungen einen gesamtgesellschaftlichen Dialog über den Wert von Familienleistungen. Vor „Vereinfachungen“: Wertanpassung!
Wien, 2. April 2013. „Das enorme Engagement von Familien muss gesamtgesellschaftlich mehr gewürdigt werden“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes (KFÖ), und fordert einen gesellschaftlichen Dialog über den unverzichtbaren Wert von Familienleistungen für unsere Gesellschaft.
Österreich sei weit davon entfernt, familienfreundlichstes Land Europas zu sein, solange es große Baustellen in der Familienpolitik gibt, kritisiert der Familienverband. Dazu zählt unter anderem die längst überfällige Wertanpassung der Familienleistungen.
Wien, 22. März 2013. Enttäuscht ist Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes (KFÖ), über die Familienpolitik der Bundesregierung in dieser Legislaturperiode. „Zu behaupten, Familien würden verlässliche Rahmenbedingungen vorfinden, halte ich für maßlos übertrieben. Worauf sich die Familien mit Sicherheit verlassen können ist, dass es bei einer Ankündigungspolitik bleibt“, kritisiert Trendl.