Der Einfluss von frühkindlichen Bindungserfahrungen auf die Entwicklung ist vielfach bewiesen. Es sei daher eine gesellschaftspolitische Aufgabe, den Kindern und auch ihren Eltern die dafür notwendige Unterstützung zukommen zu lassen: Das war der Tenor einer Veranstaltung des Familienverbandes, die sich mit Kinderbetreuung auseinandersetzte.
Wien, 4. Dezember 2012. „Sowohl Kinder, als auch Eltern brauchen Unterstützung und starke Wurzeln, um für die Herausforderungen des Lebens gut gerüstet zu sein“, betonte Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ), im Rahmen der Enquete „Starke Wurzeln für Dein Kind. Frühkindliche Erfahrungen als Basis eines gelingenden Lebens“. Diese Veranstaltung hatte der Familienverband gemeinsam mit der Arbeiterkammer am 30. November durchgeführt.
Körper, Geist und Seele baumeln lassen und neue Kraft tanken: Die maßgeschneiderten, qualitätsvollen „sonnengelb“-Urlaubswochen des Katholischen Familienverbandes bieten preisgünstige Erholung und Abenteuer für die ganze Familie.
Wien, 18. März 2013.Auch 2013 bietet der Katholische Familienverband wieder seine beliebten und mittlerweile schon traditionellen „sonnengelb“-Urlaube für die ganze Familie an. „Der Mensch braucht Phasen der Erholung, in der er mit seiner Familie Zeit verbringen kann und so durch das Tanken neuer Energie weiterhin gesund und leistungsfähig bleibt“, betont KFÖ-Präsident Alfred Trendl den Stellenwert der gemeinsamen familiären Urlaube.
Bei der Vergabe von zusätzlichen finanziellen Mitteln an so genannte „Brennpunktschulen“ müssen selbstverständlich auch die Polytechnischen Schulen berücksichtigt werden, fordert der Katholische Familienverband.
Wien, 15. März 2013. Der Katholische Familienverband bricht eine Lanze für die Polytechnischen Schulen: „Den Polytechnischen Schulen kommt eine besondere Rolle bei der Berufsorientierung und bei der Hilfe beim Berufseinstieg zu, die es sonst in dieser Form in keinem anderem Schultyp gibt“, betont Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Bei der geplanten Gesetzesnovelle, die gleichgeschlechtlichen Paaren die Stiefkindadoption ermöglicht, müsse das Kindeswohl maßgebender Grundsatz sein, so der Familienverband.
Wien, 21. Februar 2013. „Das Wichtigste ist, dass es Kindern in Österreich sehr gut geht. Dies ist dann der Fall, wenn sich ihnen Menschen, am besten die Eltern, verantwortungsvoll und liebevoll zuwenden“, betont Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ). Nach der Anerkennung von Stiefkindadoptionen durch Homosexuelle durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) – 11 Richter stimmten dafür, 7 dagegen – spricht sich der Katholische Familienverband besonders für den Schutz der Herkunftsfamilie aus.
Mit der neu gestalteten, modernen Webseite bietet die größte parteiunabhängige Familienorganisation des Landes allen Familien ein noch umfassenderes Service und fordert zu gesellschaftspolitischem Engagement für Familien auf.
Wien, 18. Februar 2013. Der Katholische Familienverband präsentiert sich mit seiner Webseite www.familie.at im neuen Design und mit neuen Inhalten. „Wir wollen für Familien auch in der virtuellen Welt eine starke Stimme sein und sie mit zahlreichen Serviceangeboten unterstützen. Gleichzeitig wollen wir mit unserem Webauftritt aber möglichst viele Menschen dazu animieren, sich auf politischer Ebene für Familien einzusetzen“, betont Irene Kernthaler-Moser, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ).
Mit der Aktion Verzicht lädt der Katholische Familienverband auch heuer wieder dazu ein, in der Fastenzeit auf lieb gewordene Gewohnheiten zu verzichten und das eigene Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen.
Wien, 12. Februar 2013. „Der bewusste Verzicht in der Fastenzeit auf Alkohol, Süßigkeiten und Konsumgüter, aber auch auf Gewohnheiten bietet die Möglichkeit, gewohnte Verhaltensmuster aufzubrechen und neue Sichtweisen für sich zu entdecken“, ermuntert KFÖ-Präsident Alfred Trendl, an der „Aktion Verzicht“ des Katholischen Familienverbandes teilzunehmen. Diese findet heuer zum bereits vierzehnten Mal statt.
Mit der neuen Gesetzgebung kann besser als bisher gewährleistet werden, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ganz Österreich dieselbe Qualität an Unterstützung und Schutz erfahren, so der Katholische Familienverband.
Wien, 6. Februar 2013. „Nur durch einen starken gesetzlichen Rahmen, der einheitliche und verbindliche Qualitätsstandards vorgibt, ist es möglich, einen besseren Schutz für Kinder und Jugendliche sicherzustellen“, betont Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ). Erfreulich sei daher, dass sich Bund und Länder heute auf eine Reform des Bundes- Kinder- und Jugendhilfegesetzes geeinigt hätten.