Positiv äußert sich der Katholische Familienverband zum in Schladming vorgestellten 6-Punkte Programm für bessere Bildung der Bundesregierung: „Prinzipiell ist dieses Programm zu begrüßen, ich freue mich, dass die Regierung das wichtige Thema Bildung in den Fokus rückt“, sagt Astrid Ebenberger, die neue Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes, Hochschullehrende an der KPH Wien/ Krems und ehemalige Direktorin einer neuen Mittelschule in St. Pölten.
Wien, 30. September 2014. Positiv beurteilt Astrid Ebenberger, neu gewählte Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes das vorgestellte sechs Punkte Programm: „Das Augenmerk auf den frühen Schulbereich und die bessere Zusammenarbeit von Kindergarten und Volksschule zu richten, ist eine gute Entscheidung“, ist Ebenberger überzeugt.
Alfred Trendl wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Katholischen Familienverbandes einstimmig zum zum Präsident wiedergewählt, ihm zur Seite stehen die wiedergewählte Vizepräsidentin Irene Kernthaler-Moser sowie die neue Vizepräsidentin Astrid Ebenberger.
Graz, 27. September 2014. Dr. Alfred Trendl wurde bei der Jahreshauptversammlung des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ) am 27. September 2014 zum Präsidenten wiedergewählt. „Die Verantwortung für Kinder trägt die ganze Gesellschaft und Familienfreundlichkeit kommt allen zu Gute. Ich freue mich über die Wiederwahl und werde mich mit voller Kraft für die Familien einsetzen“, verspricht Trendl.
Mit der Wiederwahl setzt der Katholische Familienverband den erfolgreichen Kurs fort und positioniert sich erneut als starke Lobby für Österreichs Familien:„Wir werden den bereits vor drei Jahren eingeschlagenen Weg energisch weiterverfolgen“, so der wiedergewählte Präsident Alfred Trendl: „Wir konnten in den letzten drei Jahren einige familienpolitische Erfolge erzielen, wie die Erhöhung der Familienbeihilfe oder erst kürzlich die Rücknahme der Verschlechterung der ÖBB Tarife für Mehrkindfamilien“, ist Trendl stolz und verspricht: „Wir setzen uns weiterhin unermüdlich für alle Familien ein und orientieren uns dabei an einem christlichen Menschenbild!“
Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes übt Kritik am Steuerkonzept des ÖGB, das keine Entlastungen für die Familien vorsieht.
Wien, 25. September 2014. Kritik gibt es seitens des Katholischen Familienverbandes am Steuerkonzept des Österreichischen Gewerkschaftsbundes: „In dem 15seitigen Dokument findet sich nicht einmal das Wort Familie“, zeigt sich Alfred Trendl, der Präsident des Katholischen Familienverbandes, enttäuscht.
Familienverbandspräsident Alfred Trendl spricht sich deutlich gegen eine Verkürzung des Kinderbetreuungsgeldbezugs aus und fordert Wahlfreiheit.
Wien, 23. September 2014. “Die Abschaffung der Erstvariante des Kinderbetreuungsgeldes mit der Bezugsdauer von 36 Monaten steht für mich nicht zur Diskussion“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes. Er reagiert damit auf die Ankündigung von Familienministerin Sophie Karmasin, die verschiedenen Kinderbetreuungsgeldmodelle zu überdenken. Die entsprechenden Gespräche sollen im Oktober beginnen.
Utl: Der mit insgesamt 7.000 Euro dotierte Preis hat eine fundierte und differenzierte Berichterstattung über Familien zum Ziel. Erstmals gibt es auch einen Online-Preis.
Wien, 19. September 2014. Die sechs im familienpolitischen Beirat vertretenen Familienorganisationen (Katholischer Familienverband Österreichs, Österreichische Kinderfreunde, Österreichischer Familienbund, Freiheitlicher Familienverband Österreichs, Österreichische Plattform für Alleinerziehende, Familien Zukunft Österreich) vergeben mit Unterstützung des Bundesministeriums für Familien und Jugend den Journalistenpreis „Familia 2014“.
Interessierte Journalistinnen und Journalisten sind aufgefordert ihre Beiträge zum Thema Familie einzusenden. Der Beitrag soll zwischen 1. Jänner 2014 und 31. Dezember 2014 in einem österreichischen Medium erschienen oder ausgestrahlt worden ist. Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2014.
Familienverbandspräsident Alfred Trendl fordert eine angemessene Berücksichtigung der Familien bei der bevorstehenden Steuerreform.
Wien, 16. September 2014. Steuerliche Berücksichtigung von Kindern und Familien im Rahmen der Steuerreform besonders berücksichtigen, steht im aktuellen Regierungsprogramm Seite 25 bzw. Seite 104. Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes, erinnert die Bundesregierung und Sozialpartner, insbesondere den Gewerkschaftsbund, nun daran und fordert: „Bei der derzeit stattfindenden Diskussion um die Steuerreform müssen auch die Familien entsprechend berücksichtigt werden!“ Trendl nimmt damit auch die Sozialpartner in die Pflicht: „Sie haben das Regierungsprogramm mitverhandelt. Wenn sie nun bei ihren Vorschlägen auf die Familien vergessen, werden sie unglaubwürdig.“
Entschieden lehnt der Katholische Familienverband den Vorstoß der Wiener Wirtschaftskammer ab, die Sonntagsöffnung in der Wiener Innenstadt zu erlauben.
Wien, 16. September 2014. „Der arbeitsfreie Sonntag darf nicht in Frage gestellt werden!“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes. „Ich lehne die Überlegungen der Wiener Wirtschaftskammer klar und deutlich ab!“
Die Wiener Wirtschaftskammer überlegt, die Wiener Innenstadt zur Tourismuszone zu erklären und damit die Sonntagsöffnung zu ermöglichen. „Der überwiegend arbeitsfreie Sonntag prägt für große Teile der Bevölkerung das gesellschaftliche, religiöse, kulturelle und familiäre Zusammenleben, er ist ein psychosozialer Dienst an der ganzen Gesellschaft“, sagt Trendl. „Als Gründungsmitglied der Allianz für den freien Sonntag lehnen wir eine Ausdehnung der Sonntagsarbeit entschieden ab!“ .