Der Katholische Familienverband übt differenzierte Kritik an den Sparvorgaben der Bundesregierung im Bildungsbereich.
Wien, 25. April 2014. Sparmaßnahmen, die auf Kosten der Unterrichtsqualität gehen, lehnt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes ab, hat aber Verständnis für die Sparpläne der Regierung: „Das Anliegen der Bundesregierung keine weiteren Schulden mehr zu machen, begrüße ich“, so Trendl und fügt hinzu: „Den Schuldenrucksack, den wir heute packen, müssen die Kinder tragen. Eine Politik, die weiterhin auf Kosten der nachfolgenden Generation geht, ist verantwortungslos“, so Trendl.
Mit Alfred Trendl, der sich für ein kinder- und familienfreundliches Fernsehprogramm einsetzt, hat der ORF Publikumsrat einen prononcierten Familienvertreter.
Wien, 23. April 2014. Erstmals seit Bestehen des ORF Publikumsrates hat der Katholische Familienverband einen Vertreter in diesem Gremium. Präsident Trendl übernimmt den Sitz des früheren Caritas Österreich Präsidenten Franz Küberl, der in den ORF Stiftungsrat wechselt und wurde von der österreichischen Bischofskonferenz nominiert. „Ehe und Familie ist trotz sich verändernder Lebensformen ein Erfolgsmodell mit Zukunft“, ist Trendl überzeugt.
Erstmals startet die FAFCE (die Vereinigung der Katholischen Familienverbände Europas) eine europaweite Kampagne für mehr Familienfreundlichkeit in der EU.
Wien, 10. April 2014. Die FAFCE Kampagne „Vote for Family“ richtet sich sowohl an Familien Europas, als auch an die künftigen EU-Parlamentarier. So werden Kandidaten zum EU Parlament aufgefordert, ein 12 Punkte umfassendes Manifest zu unterzeichnen und sich damit zu verpflichten für Familien einzutreten.
Mit nächster Tarifänderung könnten Mehrkindfamilien bei ÖBB wieder Berücksichtigung finden
Wien/ St. Pölten (OTS) - Im Namen aller Familienverbände (Österreichischer Familienbund, Katholischer Familienverband, Die Kinderfreunde Österreichs, Österreichische Plattform für Alleinerziehende, Freiheitlicher Familienverband, FamilienzukunftÖsterreich) hatten heute Alexandra Lugert (Österreichischer Familienbund) und Alfred Trendl (Katholischer Familienverband) ein Gespräch mit ÖBB Holding Vorstand Mag. Christian Kern. Thema: Benachteiligung der Mehrkindfamilien durch die Tarifänderung im Dezember.
Die bisher erfolgreichste Bürgerinitiative „One of Us“ steht kommenden Donnerstag im Europäischen Parlament auf der Tagesordnung. Der Katholische Familienverband fordert die österreichischen Europa-Abgeordneten auf, an der Anhörung teilzunehmen.
Wien, 9. April 2014. Knapp 1,9 Millionen Menschen aus 28 Ländern unterstützten im Vorjahr die Europäische Bürgerinitiative „One of Us“ weil sie verhindern wollten, dass mit EU-Forschungsgeldern die Nachfrage nach Embryonen erhöht wird. In 20 Ländern wurde die vorgegebene Mindestanzahl deutlich überschritten, Österreich ist mit 32.543 Unterzeichnern eines davon.
Eine Flexibilisierung der Arbeitszeit steht im krassen Widerspruch zu einer familienfreundlichen Gesellschaft.
Wien, 3. April 2014. „Was Familien brauchen ist: Geld, Infrastruktur und Zeit“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs und übt daher massive Kritik am Vorstoß einer Ausweitung und Flexibilisierung der Arbeitszeit. „Das ist eine klare Absage an eine familienfreundlichere Gesellschaft“, so Trendl.
Kostenlose Zahnregulierung kann eine große finanzielle Erleichterung sein, Warnung vor übertriebenen Erwartungen.
Wien, 26. März 2014. „Grundsätzlich sehr erfreut“, ist Familienverbandspräsident Alfred Trendl über den heutigen Nationalratsbeschluss, die Gratis-Zahnspange für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr einzuführen. „Insbesondere für Alleinerzieher und Mehrkindfamilien kann das eine große finanzielle Erleichterung sein, wir sind dankbar für diese Unterstützung der Familien.“