Machen PISA und Co unsere Kinder klüger? Was bringen Bildungstests? Wem nützen sie? Was bewirken sie? Diese Fragen werden im Rahmen der diesjährigen Bildungs-Enquete des Katholischen Familienverbandes „Hauptsache getestet?!“ diskutiert. Die Veranstaltung findet am Montag, 13. Oktober 2014 von 17:30 bis 21: 00 Uhr im Bildungszentrum der Arbeiterkammer Wien statt.
Wien, 7. Oktober 2014. Günter Schmid, ehemaliger Direktor der „Sir Karl Popper-Schule“ und Vorsitzender der Bildungsplattform „Leistung und Vielfalt“ stellt die Frage nach der Aussagekraft von Bildungstests und erläutert, warum Schule gut beraten wäre, wenn sie sich an Menschen und nicht an Systemen und Ideologien orientieren würde. „Vom Wiegen wird die Sau nicht fetter“, so Schmids These.
Den am 1. Oktober stattfindenden Weltbrustkrebstag nimmt Irene Kernthaler-Moser, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes zum Anlass um mehr Aufmerksamkeit für diese Krankheit zu fordern. In ihrem Buch „Vom kleinen Glück dazwischen“, berichtet sie offen über ihre Erkrankung, damit will sie Betroffenen neuen Mut machen.
Wien, 30. September 2014. Anlässlich des am 1. Oktober stattfindenden Weltbrustkrebstag fordert Irene Kernthaler-Moser, Vizepräsidentin des katholischen Familienverbandes und selbst Betroffene mehr Aufmerksamkeit und Solidarität mit an Brustkrebs erkrankten Frauen: „Diese Krebserkrankung ist die häufigste bei Frauen. Es ist gut, dass es einen solchen Tag gibt um auf diesen Zustand hinzuweisen und diese Tatsache ins Bewusstsein zu rufen“, so Irene Kernthaler-Moser. Mit 5.434 Neuerkrankungen im Jahr 2011 und einem Anteil von 30 Prozent ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Bis zum 75. Lebensjahr erkrankt eine von 13 Frauen an Brustkrebs.
Positiv äußert sich der Katholische Familienverband zum in Schladming vorgestellten 6-Punkte Programm für bessere Bildung der Bundesregierung: „Prinzipiell ist dieses Programm zu begrüßen, ich freue mich, dass die Regierung das wichtige Thema Bildung in den Fokus rückt“, sagt Astrid Ebenberger, die neue Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes, Hochschullehrende an der KPH Wien/ Krems und ehemalige Direktorin einer neuen Mittelschule in St. Pölten.
Wien, 30. September 2014. Positiv beurteilt Astrid Ebenberger, neu gewählte Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes das vorgestellte sechs Punkte Programm: „Das Augenmerk auf den frühen Schulbereich und die bessere Zusammenarbeit von Kindergarten und Volksschule zu richten, ist eine gute Entscheidung“, ist Ebenberger überzeugt.
Alfred Trendl wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Katholischen Familienverbandes einstimmig zum zum Präsident wiedergewählt, ihm zur Seite stehen die wiedergewählte Vizepräsidentin Irene Kernthaler-Moser sowie die neue Vizepräsidentin Astrid Ebenberger.
Graz, 27. September 2014. Dr. Alfred Trendl wurde bei der Jahreshauptversammlung des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ) am 27. September 2014 zum Präsidenten wiedergewählt. „Die Verantwortung für Kinder trägt die ganze Gesellschaft und Familienfreundlichkeit kommt allen zu Gute. Ich freue mich über die Wiederwahl und werde mich mit voller Kraft für die Familien einsetzen“, verspricht Trendl.
Mit der Wiederwahl setzt der Katholische Familienverband den erfolgreichen Kurs fort und positioniert sich erneut als starke Lobby für Österreichs Familien:„Wir werden den bereits vor drei Jahren eingeschlagenen Weg energisch weiterverfolgen“, so der wiedergewählte Präsident Alfred Trendl: „Wir konnten in den letzten drei Jahren einige familienpolitische Erfolge erzielen, wie die Erhöhung der Familienbeihilfe oder erst kürzlich die Rücknahme der Verschlechterung der ÖBB Tarife für Mehrkindfamilien“, ist Trendl stolz und verspricht: „Wir setzen uns weiterhin unermüdlich für alle Familien ein und orientieren uns dabei an einem christlichen Menschenbild!“
Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes übt Kritik am Steuerkonzept des ÖGB, das keine Entlastungen für die Familien vorsieht.
Wien, 25. September 2014. Kritik gibt es seitens des Katholischen Familienverbandes am Steuerkonzept des Österreichischen Gewerkschaftsbundes: „In dem 15seitigen Dokument findet sich nicht einmal das Wort Familie“, zeigt sich Alfred Trendl, der Präsident des Katholischen Familienverbandes, enttäuscht.
Familienverbandspräsident Alfred Trendl spricht sich deutlich gegen eine Verkürzung des Kinderbetreuungsgeldbezugs aus und fordert Wahlfreiheit.
Wien, 23. September 2014. “Die Abschaffung der Erstvariante des Kinderbetreuungsgeldes mit der Bezugsdauer von 36 Monaten steht für mich nicht zur Diskussion“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes. Er reagiert damit auf die Ankündigung von Familienministerin Sophie Karmasin, die verschiedenen Kinderbetreuungsgeldmodelle zu überdenken. Die entsprechenden Gespräche sollen im Oktober beginnen.
Utl: Der mit insgesamt 7.000 Euro dotierte Preis hat eine fundierte und differenzierte Berichterstattung über Familien zum Ziel. Erstmals gibt es auch einen Online-Preis.
Wien, 19. September 2014. Die sechs im familienpolitischen Beirat vertretenen Familienorganisationen (Katholischer Familienverband Österreichs, Österreichische Kinderfreunde, Österreichischer Familienbund, Freiheitlicher Familienverband Österreichs, Österreichische Plattform für Alleinerziehende, Familien Zukunft Österreich) vergeben mit Unterstützung des Bundesministeriums für Familien und Jugend den Journalistenpreis „Familia 2014“.
Interessierte Journalistinnen und Journalisten sind aufgefordert ihre Beiträge zum Thema Familie einzusenden. Der Beitrag soll zwischen 1. Jänner 2014 und 31. Dezember 2014 in einem österreichischen Medium erschienen oder ausgestrahlt worden ist. Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2014.