Österreichweit bietet der Katholische Familienverbandam 15. Mai 2014, dem internationalen Tag der Familie, kostenlose Beratungen zum Thema Familie und Steuer an.
Wien, 5. Mai 2014. Von den im Budget für Familien reservierten Steuergeldern wird nur etwa ein Drittel abgeholt. Geschätzte 220 Millionen Euro, die für den Kinderfreibetrag und diesteuerliche Absetzbarkeit der Betreuungskosten reserviert wurden,bleiben jährlich beim Finanzamt liegen. „Da verschenken die Familien Geld“, so Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes.
Die gestern beschlossene Erhöhung der Familienbeihilfe ist auch ein Erfolg der Online Petition „Familienbeihilfe anheben“, einer gemeinsamen Aktion der Familienorganisationen.
Wien, 30. April 2014. Die Familienbeihilfe wird ab 1. Juli 2014 um vier Prozent erhöht, 2016 und 2018 um je 1,9 Prozent. Bis 2018 wird die Familienbeihilfe damit, je nach Alter des Kindes, zwischen 8,6 Euro und 12,4 Euro pro Monat erhöht. „Diese Anpassung ist ein positives Signal, der 14jährige Wertverlust wird damit bei weitem nicht abgedeckt“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes.
Mit Alfred Trendl, der sich für ein kinder- und familienfreundliches Fernsehprogramm einsetzt, hat der ORF Publikumsrat einen prononcierten Familienvertreter.
Wien, 23. April 2014. Erstmals seit Bestehen des ORF Publikumsrates hat der Katholische Familienverband einen Vertreter in diesem Gremium. Präsident Trendl übernimmt den Sitz des früheren Caritas Österreich Präsidenten Franz Küberl, der in den ORF Stiftungsrat wechselt und wurde von der österreichischen Bischofskonferenz nominiert. „Ehe und Familie ist trotz sich verändernder Lebensformen ein Erfolgsmodell mit Zukunft“, ist Trendl überzeugt.
Der Katholische Familienverband übt differenzierte Kritik an den Sparvorgaben der Bundesregierung im Bildungsbereich.
Wien, 25. April 2014. Sparmaßnahmen, die auf Kosten der Unterrichtsqualität gehen, lehnt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes ab, hat aber Verständnis für die Sparpläne der Regierung: „Das Anliegen der Bundesregierung keine weiteren Schulden mehr zu machen, begrüße ich“, so Trendl und fügt hinzu: „Den Schuldenrucksack, den wir heute packen, müssen die Kinder tragen. Eine Politik, die weiterhin auf Kosten der nachfolgenden Generation geht, ist verantwortungslos“, so Trendl.
Die bisher erfolgreichste Bürgerinitiative „One of Us“ steht kommenden Donnerstag im Europäischen Parlament auf der Tagesordnung. Der Katholische Familienverband fordert die österreichischen Europa-Abgeordneten auf, an der Anhörung teilzunehmen.
Wien, 9. April 2014. Knapp 1,9 Millionen Menschen aus 28 Ländern unterstützten im Vorjahr die Europäische Bürgerinitiative „One of Us“ weil sie verhindern wollten, dass mit EU-Forschungsgeldern die Nachfrage nach Embryonen erhöht wird. In 20 Ländern wurde die vorgegebene Mindestanzahl deutlich überschritten, Österreich ist mit 32.543 Unterzeichnern eines davon.
Eine Flexibilisierung der Arbeitszeit steht im krassen Widerspruch zu einer familienfreundlichen Gesellschaft.
Wien, 3. April 2014. „Was Familien brauchen ist: Geld, Infrastruktur und Zeit“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs und übt daher massive Kritik am Vorstoß einer Ausweitung und Flexibilisierung der Arbeitszeit. „Das ist eine klare Absage an eine familienfreundlichere Gesellschaft“, so Trendl.
Kostenlose Zahnregulierung kann eine große finanzielle Erleichterung sein, Warnung vor übertriebenen Erwartungen.
Wien, 26. März 2014. „Grundsätzlich sehr erfreut“, ist Familienverbandspräsident Alfred Trendl über den heutigen Nationalratsbeschluss, die Gratis-Zahnspange für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr einzuführen. „Insbesondere für Alleinerzieher und Mehrkindfamilien kann das eine große finanzielle Erleichterung sein, wir sind dankbar für diese Unterstützung der Familien.“