Rauchverbot bis 18 Jahre: Für Familienorganisationen ein erster wichtiger Schritt
Rauchverbot bis 18 Jahre: Für Familienorganisationen ein erster wichtiger Schritt
„Ein österreichweit einheitliches Rauchverbot für Jugendliche unter 18 Jahren ist ein erster wichtiger Schritt, sind sich die drei Familienorganisationen Katholischer Familienverband, Österreichische Plattform für Alleinerziehende und Familien Andersrum Österreich einig.
Wien, 4. April 2017. Wenngleich Familienministerin Sophie Karmasin in dieser Frage keine gesetzliche Kompetenz hat, macht sie sich seit zwei Jahren zum Schutz der heimischen Jugendlichen für ein österreichweites Rauchverbot unter 18 stark und suchte Verbündete für das Anliegen. Diese Einigung ist nun sehr erfreulich, so die drei Organisationen.
Acht sonnengelbe Urlaubsangebote für Familien bietet der Katholische Familienverband.
Erholungstage für pflegende Angehörige, eine Urlaubswoche für Familien mit Kindern mit Beeinträchtigung, Gustopilgern am Bischofshofener Rupertusweg, Alleinerzieherwoche am Längsee, Reiterurlaub oder Naturerlebnistage – insgesamt acht spezielle Urlaubsangebote für Familien bietet der Katholische Familienverband und seine Diözesanverbände.
Pfarrgemeinderatswahl 2017: Katholischer Familienverband gratuliert allen gewählten Pfarrgemeinderatsmitgliedern!
Gratis-Mitgliedschaft für jene Pfarrgemeinderats-Mitglieder, die für den Bereich Familie zuständig sind!
28. März 2017. Familienverbandspräsident Alfred Trendl dankt allen neu und wieder gewählten Pfarrgemeinderäten und wünscht ihnen viel Freude, Erfolg und Ausdauer für ihre Aufgabe in den kommenden fünf Jahren: „Ich möchte den Pfarrgemeinderätinnen und Pfarrgemeinderäten gratulieren und gleichzeitig danken für die Zeit und das Engagement“, so Trendl.
Katholischer Familienverband fordert zum Welt-Down-Syndrom Tag: Betroffene Familien von Anfang an stärker unterstützen!
Familienverbandspräsident Trendl ortet eine Ideologisierung der Debatte und fordert mehr Unterstützung für betroffene Familien.
Wien, 20. März 2017. Bei Menschen mit Down-Syndrom ist das 21. Chromosom 3-fach vorhanden – darum ist der 21.3 seit 2006 der internationale Down-Syndrom Tag und soll auf dieses Thema aufmerksam machen. Der Katholische Familienverband fordert anlässlich des Welt-Down-Syndrom Tages die Politik auf, Kinder mit Down Syndrom umfassender zu unterstützen und werdenden Eltern Mut zu machen, dass Kinder mit Down Syndrom das Licht der Welt überhaupt erblicken dürfen: „International entscheiden sich 90 Prozent der Eltern, bei deren Kind Down-Syndrom festgestellt wird, für eine Abtreibung. Wie viele es in Österreich sind, wissen wir leider nicht – es gibt keine Statistik über Schwangerschaftsabbrüche“, so Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes.
Katholischer Familienverband zum Weltfrauentag: Frauenpolitik versachlichen
Hauptanliegen ist nach wie vor der so genannte „Gender Pay Gap“: „Es kann nicht sein, dass Frauen immer noch weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen“, so Irene Kernthaler-Moser, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes.
Wien, 8. März 2017. Kritik an den hohen Gehaltsunterschieden zwischen Männern und Frauen übt Irene Kernthaler-Moser, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes am heutigen Weltfrauentag.
Katholischer Familienverband startet Kampagne zum Jahresthema „Kindern eine Stimme geben“
Österreichweite Plakataktion geplant: „Kinder sind im politischen Tagesgeschäft Statisten, für sie wollen wir Bewusstsein schaffen und dafür sorgen, dass ihre Interessen stärker berücksichtigt werden“, so Familienverbandspräsident Alfred Trendl.
Der Katholische Familienverband stellt das Jahr 2017 ganz unter das Motto „Kindern eine Stimme geben“. Dafür wurden rund um die Pfarrgemeinderatswahl am 19. März tausende Plakate und A6-Postkarten an Pfarren und Kooperationspartner in ganz Österreich verschickt: „Im aktuellen tagespolitischen Geschehen werden die Interessen von Kindern und Jugendlichen oftmals wenig bis kaum thematisiert“, kritisiert Familienverbandspräsident Alfred Trendl.
Kindergeldkonto: Verstecktes Sparpaket für Familien
Am 1. März tritt das neue Kindergeldkonto in Kraft. Den Enthusiasmus der Bundesregierung darüber teilt der Katholische Familienverband nicht: Präsident Alfred Trendl kritisiert die verpasste Chance zur Wertanpassung und die Verkürzung von Bezugsdauer und Bezugshöhe.
Wien, 28. Februar 2017. Mit der Reform verschmelzen die bisherigen vier Pauschalvarianten zu einem Kindergeldkonto mit fixer Summe und variabler Bezugsdauer. „Unterm Strich gibt es mit der Reform aber mehr Verlierer als Gewinner“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes. Zu den Verlierern zählen in jedem Fall Eltern, die ihr Kind länger als zwei Jahre selber betreuen möchten