Katholischer Familienverband begrüßt Rechtsanspruch auf Sonderbetreuungszeit
Er sieht dadurch die Eltern deutlich entlastet. „Es dürften vorranging Mütter sein, welche die durch die Krise anfallende zusätzliche Betreuung der Kinder stemmen, es ist ein wichtiges Signal an die Eltern und ein notwendiges Instrument um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern“, so der Familienverbandspräsident.
Auch die volle Kostenübernahme durch den Staat begrüßt Trendl, dies komme den Unternehmen zugute, damit trage die Kosten die Allgemeinheit. Bei der Einführung der Sonderbetreuungszeit im März übernahm der Staat ein Drittel der anfallenden Kosten, seit Herbst ist es die Hälfte, nun sollen die Kosten zur Gänze übernommen werden.