Familienverbandspräsident Alfred Trendl bittet Familien in regem, virtuellen Kontakt mit der älteren Generation zu bleiben.
Wien, 19. März 2020. Einsamkeit ist für viele Menschen derzeit schlimmer als die Angst vor dem Virus. Gerade Großeltern vermissen ihre Enkelkinder sehr und auch die Kinder machen sich Sorgen um Oma und Opa. „Den direkten, persönlichen Kontakt zu minimieren ist wirklich hart, aber unbedingt notwendig“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes.
Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes appelliert an alle Familien: „Folgen Sie den Anweisungen der Bundesregierung und bleiben Sie optimistisch – wir werden das schaffen!“
Wien, 16. März 2020. Zuversichtliche Worte richtet Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes angesichts der Corona-Krise an die über 2,4 Millionen Familien im Land: „Ich kann mir vorstellen, das die aktuelle Situation beängstigend ist und sich viele Eltern fragen, wie sie die kommende Zeit überstehen sollen“, ist sich Trendl der großen Herausforderungen dieser Tage bewusst.
Vizepräsidentin Doris Wirth appelliert zum Weltfrauentag an Politik und Wirtschaft: „Nehmen Sie die Wünsche der Frauen endlich ernst!“
Wien, 6. März 2020. Am 8. März ist der internationale Frauentag, Grund genug für den Katholischen Familienverband auf die Situation berufstätiger Mütter und Väter hinzuweisen: „Viele Paare wollen die Betreuung ihrer Kinder partnerschaftlich aufteilen und gemeinsam Arbeitszeit reduzieren. Das ist eine tolle Chance Familie so zu leben, dass beide Partner in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und im Beruf weiterkommen“, sagt Doris Wirth, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes.
„Der Sonntag ist ein Geschenk des Himmels – für Familien, für Sportbegeisterte und für die ganze Gesellschaft“, ist Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes überzeugt. Heute ist der Tag des arbeitsfreien Sonntags, für Trendl Grund genug, auf den unschätzbaren Wert dieses besonderen Tages aufmerksam zu machen.
Wien, 3. März 2020. „Ein Tag in der Woche, der nur den Familien gehört. An denen Zeit ist gemeinsam den Gottesdienst zu feiern, Verwandte zu besuchen oder Ausflüge fernab vom Konsumzwang zu machen – das ist eine Errungenschaft, die wir unbedingt beibehalten müssen“, so Trendl und appelliert an die Gegner der Sonntagsöffnung auch an die Kinder zu denken: „Wenn es um die Sonntagsöffnung geht, dominieren rein wirtschaftliche Aspekte. Wie wichtig unverplante Zeit für Familien sein kann, wird nicht betont“, so der Familienverbandspräsident und berichtet von einem spannenden Gespräch mit einem siebenjährigen Buben. Darin ging es eigentlich um Kinderrechte: „Als wir ihn gefragt haben, welches Kinderrecht für ihn noch wichtig wäre, hat er uns geantwortet, dass Mama und Papa am Wochenende einfach nie mehr arbeiten müssen und statt dessen immer frei haben sollten“, so Trendl.
Übersichtlicher, frischer und mit neuen Rubriken präsentiert sich mit der ersten Ausgabe 2020 die Mitgliederzeitung des Katholischen Familienverbandes.
Wien, 2. März 2020. „Mit einer Auflage von knapp 30.000 ist ‚ehe und familien‘, die Mitgliederzeitung des Katholischen Familienverbandes das größte katholisch geprägte Familienmagazin des Landes“, sagt Chefredakteurin Rosina Baumgartner. Ziel der Zeitung sei es, die Familienverbandsmitglieder „stammtischfit“ zu machen; das bedeut, familienpolitische Themen so aufzubereiten, dass die Leser/innen politisch mitreden und argumentieren könnten. Das Alleinstellungsmerkmal von „ehe und familien“ sei es, die Auswirkungen von familienpolitischen Entscheidungen in Hinblick auf Familien zu analysieren, so die Chefredakteurin. „Mit dem soeben durchgeführten Relaunch wurde die Zeitung moderner, lesefreundlicher, übersichtlicher und noch serviceorientierter.“
Vor einer Lockerung des Verbots der Sterbehilfe warnt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes. Kein Abgehen vom „österreichischen Weg“!
Wien, 26. Februar 2020 „Gehen wir den guten österreichischen Weg weiter, den wir bei der Sterbehilfe haben. Schmerztherapien sind möglich, ohne dass Mediziner/innen sich vor Straffälligkeit fürchten müssen. Eine Erlaubnis zum assistierten Suizid würde massiven Druck auf ältere, pflegebedürftige Menschen ausüben“, ist seine Befürchtung. „Der gute österreichische Weg ist charakterisiert durch den Ausspruch: An der Hand, nicht durch die Hand eines anderen dieses Leben zu verlassen“, betont Trendl und erwartet, dass der Verfassungsgerichtshof diesen guten österreichischen Weg nicht zerstören wird.
Am 26. Februar ist Aschermittwoch und der Beginn der Fastenzeit. Bestellen Sie noch rechtzeitig Materialien für Ihre Pfarre, Schule oder Familie um sich gemeinsam mit der Aktion plus minus 40 Tage lang bewusst mit seinen Gewohnheiten auseinanderzusetzen.
Wien, 19. Februar 2020. „Es geht in der Fastenzeit schon lange nicht mehr nur um den reinen Verzicht, sondern um ein bewusstes Überdenken der eigenen Gewohnheiten“, sagt Christoph Heimerl, Vizepräsident des Katholischen Familienverbandes.