Mai ist alljährlich Steuermonat beim Katholischen Familienverband. Damit möchte die Familienorganisation Eltern ermutigen und unterstützen, sich im Rahmen des Steuerausgleichs ihr Geld vom Finanzamt zurückzuholen.
Wien, 7. Mai 2021. Mit einer neuen Broschüre liefert der Katholische Familienverband Steuertipps und berät Familien, wie sie Steuergeld vom Finanzamt zurückbekommen. „Alleinverdienerabsetzbetrag, Unterhalt oder Mehrkindzuschlag – in fast jeder Familienkonstellation gibt es Möglichkeiten, wie Familien Steuergeld vom Finanzamt zurückholen können“, verrät Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes und im Zivilberuf Steuerberater.
Katholischer Familienverband begrüßt Familienpaket und schlägt Verdoppelung des Schulstartgeldes vor
Zustimmung gibt es von Familienverbandspräsident Alfred Trendl für das im Nationalrat beschlossene Familienpaket. Besonders die Einmalzahlung für einkommensschwache Familien wird positiv gesehen.
Wien, 26. März 2021. „Die Corona-Krise hat viele Familien durch Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit in finanzielle Schwierigkeiten gebracht“, sagt der Präsident des Katholischen Familienverbandes. „Dass der Nationalrat jetzt noch einmal ein Unterstützungspaket für Familien geschnürt hat, war richtig und notwendig.“
Für den Katholischen Familienverband ist der Vorschlag von Arbeitsminister Martin Kocher, Teilzeitarbeit für Frauen unattraktiv zu machen, kontraproduktiv und familienfeindlich.
Wien, 25. März 2021. „Teilzeitarbeit unattraktiv zu machen ist aus familienpolitischer Sicht der völlig falsche Weg und für Eltern ein Schlag ins Gesicht“, ist Alfred Trendl, Präsidenten des Katholischen Familienverbandes, überzeugt. Aus seiner Sicht sind eine bessere pensionsrechtliche Bewertung von Teilzeit sowie mehr qualifizierte Teilzeitarbeitsplätze ein zentraler Schlüssel für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Arbeitsminister Martin Kocher hatte in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „profil“ die hohe Teilzeitquote der Frauen beklagt und für einen Umbau des Steuer- und Sozialsystems plädiert, um Teilzeitarbeit unattraktiver zu machen.
Mit großer Bestürzung kritisiert Familienverbandspräsident Alfred Trendl die Ablehnung der Bürgerinitiative „Fakten helfen“ zur Einführung einer anonymen Statistik für Schwangerschaftsabbrüche durch den Nationalrat.
Wien, 24. März 2021. Der Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen des Parlaments hat vergangene Woche beschlossen, die Bürgerinitiative „Fakten helfen“ der aktion leben „zur Kenntnis zu nehmen“. Damit wurde das Anliegen vorläufig abgelehnt in Österreich eine anonymisierte Statistik und Motivforschung zu Schwangerschaftsabbrüchen einzuführen.
Mit großer Freude begrüßt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes das am 19. März beginnende „Jahr der Familie“, das von Papst Franziskus ausgerufen wurde. Ebenfalls ein großes Thema: Die Förderung der Väterbeteiligung.
Wien, 17. März 2021. Fünf Jahre nach dem Papstschreiben „Amoris laetitia“ wird das Thema Ehe und Familie erneut in die Mitte gerückt. Papst Franziskus hat dazu ein Jahr der Familie ausgerufen, das mit 19. März, dem Josefitag beginnt und bis zum Weltfamilientreffen im Juni 2022 dauern soll.
Zustimmung gibt es vom Katholischen Familienverband für die heute angekündigten Eckpunkte zur Matura. „Es ist gut, dass es schon jetzt einen Ausblick gibt“, ist Vizepräsidentin Astrid Ebenberger überzeugt.
Wien, 12. März 2021. Vom Katholischen Familienverband werden die heute von Bildungsminister Heinz Faßmann angekündigten Maßnahmen zur Matura begrüßt. „Vor allem, dass die Schüler und Schülerinnen bereits schon jetzt einen Ausblick auf die kommende Matura haben, ist gut und erleichtert die Planbarkeit“, zeigt sich Vizepräsidentin Astrid Ebenberger dankbar.
Familienverbandspräsident Alfred Trendl zeigt sich über Studienergebnisse alarmiert, dass Familien nicht die Anzahl an Kindern bekommen, die sie sich wünschen und fordert mehr Familienfreundlichkeit auf allen Ebenen.
Wien, 12. März 2021. Demografinnen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Universität Wien haben in einer Studie Umfragen aus dem internationalen Forschungsprogramm „Generations and Gender Surveys“ zwischen 2002 und 2016 hinsichtlich Religiosität, Kinderwunsch und tatsächlicher Kinderanzahl analysiert. Demnach bekommen Frauen nicht so viele Kinder wie sie sich wirklich wünschen