Katholischer Familienverband zum Weltfrauentag: Frauen sind so verschieden wie ihre Wünsche
Für mehr Vielfalt in der Frauenpolitik plädiert der Katholische Familienverband. „Frauen sind unterschiedlich. DIE erfolgreiche Frauenpolitik gibt es nicht“, ist Vizepräsidentin Astrid Ebenberger überzeugt und holt 15 Frauen im Katholischen Familienverband vor den Vorhang.
Wien, 8. März 2021. „Ich wünsche mir, dass meine Töchter ihre Stärke nie verstecken müssen, weil sie fürchten müssen, dass dies gesellschaftlich nicht anerkannt wird“, sagt die Vorarlberger Geschäftsführerin Andrea Kramer im „Padlet“ des Familienverbandes anlässlich des Weltfrauentages. Die oberösterreichische Geschäftsführerin Alexandra Hager-Wastler bricht eine Lanze für mehr Frauenbeteiligung in der Katholischen Kirche und Hildegard Köhler-Trendl spricht sich deutlich gegen Gewalt gegen Frauen und Kinder aus.
Katholischer Familienverband zum internationalen Tag des freien Sonntags: Zeitinsel der Normalität
Am 3. März ist der internationale Tag des arbeitsfreien Sonntags. Der Katholische Familienverband weist auf die wichtige Funktion eines gemeinsamen freien Tages hin.
Wien, 2. März 2021. Corona hat den Alltag weltweit auf den Kopf gestellt, in vielen Familien haben sich neue Routinen eingespielt. Oft davon unberührt ist der gemeinsam verbrachte Sonntag: „Auch wenn sich in vielen Fällen die Aktivitäten coronabedingt auf die Kernfamilie konzentrieren, ist der gemeinsame Sonntag so etwas wie eine Zeitinsel der Normalität“, ist Familienverbandspräsident Alfred Trendl überzeugt.
Große Zustimmung für die angekündigte Rückkehr zum Präsenzunterricht gibt es vom Katholischen Familienverband.
Wien, 2. Februar 2021. Große Zustimmung gibt es vom Katholischen Familienverband für die angekündigte Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts. „Es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche langsam aber sicher wieder einen geregelten Alltag mit Unterricht und Sozialkontakten erleben können“, ist Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes von der Notwendigkeit dieser Maßnahme überzeugt.
Besorgt zeigt sich der Katholische Familienverband über die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen während der Covid-19 Pandemie. Er appelliert an Länder und Krankenkassen das Angebot an Unterstützung auszubauen.
Wien, 28. Jänner 2021. Eine Studie der Donau- Universität Krems ergab, dass rund ein Viertel der Bevölkerung an depressiven Symptomen leidet, 18 Prozent Schlafstörungen und 23 Prozent Angstsymptome haben. Der Leiter der Kinderpsychiatrie des AKH Wien berichtet von acht- bis zwölfjährigen Kindern mit deutlicher depressiver Symptomatik und die Telefonseelsorge verzeichnet eine steigende Anzahl von Anrufern.
Der Katholische Familienverband fordert Regierung und Gesetzgeber auf, in Sachen flankierende Maßnahmen zum assistierten Suizid umgehend tätig zu werden.
Wien, 26. Jänner 2021. „Wir dürfen nicht untätig zuschauen“, sagt der Präsident des Katholischen Familienverbandes und greift den Auftrag des Verfassungsgerichtshofes (VfGH) auf, sich über flankierende Maßnahmen zur Sterbehilfe Gedanken zu machen.
Der Katholische Familienverband rückt anlässlich des Tages der Elementarpädagogik den Kindergarten aber auch Tageseltern in den Fokus.
Wien, 22. Jänner 2021. Flächendeckende Testkits für betreute Kinder sowie für Kindergartenpädagoginnen und Tageseltern fordert der Katholische Familienverband anlässlich des am 24. Jänner stattfindenden „Tag der Elementarbildung“.
„Der Kindergarten ist nicht nur nach der Familie die erste Bildungsinstitution, sondern auch ein wichtiger Faktor für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie“, sagt Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes und zuständig für den Bereich Bildung.
Familienverbandspräsident Alfred Trendl schlägt anlässlich der Verlängerung des 3. Lockdowns eine zweite Unterstützung aus dem Corona-Familienhärtefonds, das Aussetzen der Kinderbetreuungsbeiträge sowie eine Sonderzahlung zur Familienbeihilfe vor.
Wien, 18. Jänner 2021. „Vergessen Sie bitte die Familien in dieser Krise nicht“, appelliert Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes, an die zuständigen Politiker im Bund und den Ländern und fordert die rasche Umsetzung von drei dringend notwendigen Maßnahmen.