Katholischer Familienverband begrüßt Initiative für die psychosoziale Versorgung junger Menschen
Besonders positiv ist für den Familienverbandspräsidenten der niederschwellige Zugang über eine einzelne Ablaufstelle.
Für Trendl ist es ein guter Anfang, dass so 7.500 betroffene Kinder und Jugendliche Hilfe erhalten sollen, er spricht sich allerdings auch für einen dauerhaften Ausbau der Kapazitäten aus: „Der Fokus sollte auch weiterhin auf dem Ausbau von ausreichend Kassenstellen für Psychotherapeut/innen und Kinderpsycholog/innen und deren ausreichender Dotierung liegen“, so Trendl.