Zum Welttag der Großeltern am vierten Sonntag im Juli möchte der Katholische Familienverband allen Großeltern und Leihgroßeltern Dank und Anerkennung aussprechen und Familienpfarrgemeinderät/innen anregen, dies auch in den Heiligen Messen zu tun.
Wien am 15. Juli 2022. Mit Fürbitten und den schönsten Stellen aus der Amoris Laetitia möchte der Katholische Familienverband anlässlich des von Papst Franziskus ins Leben gerufenen Weltgroßelterntag motivieren, die Großeltern in der Heiligen Messe zu feiern: „Großeltern sind ein Schatz für die gesamte Gesellschaft und für viele Familien eine nicht wegzudenkende Unterstützung“, ist Familienverbandspräsident Alfred Trendl überzeugt.
Erfreut ist der Katholische Familienverband über den heutigen Nationalratsbeschluss künftig ukrainischen Vertriebenen Anspruch auf Familienbeihilfe zu gewähren.
Wien, 8. Juli 2022. „Wir freuen uns über diesen Beschluss, damit sind nun auch weitere Familienleistungen wie steuerliche Absetzbeträge verbunden“, ist Familienverbandspräsident Alfred Trendl überzeugt, dass diese Maßnahme die schwierige Situation der geflüchteten Familien verbessern wird.
Familienverbandspräsident Alfred Trendl zeigt sich erfreut über das große und vielfältige Engagement der Katholischen Kirche für Familien. Er lobt besonders die Eröffnungsansprache von Papst Franziskus anlässlich des Weltfamilientreffens, das von 22. – 26. Juni in Rom stattfindet.
Wien, 24. Juni 2022. Tief beeindruckt zeigt sich Familienverbandspräsident Alfred Trendl von der Rede Papst Franziskus anlässlich des Weltfamilientreffens. Der Heilige Vater warb bei dem weltweit übertragenen Auftakt des Weltfamilientreffens am 22. Juni 2022, das noch bis Sonntag dauert, für eine inklusivere Kirche, die alle ins Boot holen soll.
Sehr erfreut zeigt sich Familienverbandspräsident Alfred Trendl über den heute verkündeten Entschluss der automatischen und regelmäßigen Wertanpassung der Familienbeihilfe.
Wien, 14. Juni 2022. „Die heute verkündete automatische Wertanpassung der Familienbeihilfe ist ein Meilenstein, der schon jahrelang vom Katholischen Familienverband und allen Familienorganisationen gefordert wurde und von dieser Bundesregierung endlich umgesetzt wird“, lobt Familienverbandspräsident Alfred Trendl.
Der Leiter des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) Gabriel Felbermayr hat sich gestern in der ORF Pressestunde der langjährigen Forderung der Familienverbände angeschlossen, dass die Familienbeihilfe wertangepasst gehört und in Zukunft „automatisch“, also gesetzlich vorgeschrieben bei Überschreiten von Referenzwerten, regelmäßig an die Inflationsrate angepasst wird.
Wien, 30. Mai 2022. „Wir begrüßen diese Feststellung des WIFO-Chefs ausdrücklich. Sie zeigt, dass die regelmäßige Wertanpassung der Familienbeihilfe eine Normalität darstellen sollte, die nicht erst von den Familienverbänden eingefordert werden muss“ stellt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes fest. „Die Kosten für Mieten, Energie, Lebensmittel steigen und die Familienbeihilfe nicht – das kann nicht sein.“
Familienverbandspräsident Alfred Trendl bedauert angesichts des Pädagog/innenmangels, dass in der ausverhandelten 15a Vereinbarung weder die Interessen der Eltern noch der Omadienst als familienergänzende Betreuungsform berücksichtigt wurden.
Wien, 25, Mai 2022. „Es ist bezeichnend, dass in der aktuellen 15a-Vereinbarung fünf Mal der Begriff Vollzeitbeschäftigung, die Begriffe Wahlfreiheit und Teilzeit aber nicht erwähnt werden“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes. „Beim Thema Kinderbetreuung geht es offenbar weniger um die Wünsche der Eltern, sondern darum, die Interessen der Wirtschaft zu berücksichtigen und das Barcelona-Ziel zu erreichen.“
Mit 7,1 Prozent ist die Inflation auf Rekordhöhe. Eine Tatsache, die auch Familien spüren. Grund genug für den Katholischen Familienverband anlässlich des Tags der Familie darauf aufmerksam zu machen. Vier Maßnahmen vorgeschlagen.
13. Mai 2022. „Die Inflation stellt auch für Familien zunehmend ein Problem dar, viele brauchen jetzt zielgerichtete Unterstützung“, weiß Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes.