Die Zweigstelle entscheidet sich ganz prinzipiell, ob die Einhebung der Mitgliedsbeiträge über das Büro passiert oder ob die Beiträge in der Zweigstelle eingehoben werden.
Der Mitgliedsbeitrag ab 2024 beträgt 22,00 Euro
Die Beiträge werden über das Büro eingehoben:
Die Erlagscheine werden zusammen mit einem Brief und Impulskärtchen im Mai ausgeschickt. Im September oder Oktober wird ein Erinnerungsschreiben verschickt.
An- und Abmeldungen werden direkt an die Zweigstellenleitung gemeldet. Die aktuelle Mitgliederliste wird jeweils beim Dekanatstreffen ausgeteilt oder – sollte eine Zweigstelle nicht anwesend sein – danach verschickt.
Im Mai oder Juni werden pro Mitglied 3,50 Euro an die Zweigstelle übermittelt, wobei als Grundlage der Mitgliederstand vom 31.12. des Vorjahres herangezogen wird.
Die Beiträge werden über die Zweigstelle eingehoben:
Mitte März werden die Inkassolisten mit den aktuellen Mitgliedern an die Zweigstellen (Kassier) ausgeschickt, auf Wunsch kann die Liste in mehrere „Kassierbereiche“ eingeteilt werden.
Auf dem Deckblatt der Liste sind die aktuellen Mitgliederzahlen, der zu überweisende Betrag und der Zweigstellenanteil angegeben. Am beigelegten Zahlschein ist die Kontonummer des Verbandes ersichtlich. Pro Mitgliedsfamilie bleibt ein Beitrag von 5,00 Euro in der Zweigstelle, der restliche Betrag von 17,00 Euro/Mitgliedsfamilie sollte gesammelt bis 31.12. auf das Konto des Familienverbandes Tirol übermittelt werden.
Einige Hinweise zum persönlichen Inkasso:
in manchen – eher kleinen – Zweigstellen wird der Beitrag direkt bei einem Besuch eingehoben
manche Zweigstellen haben ein eigenes Konto und schicken selber Erlagscheine aus oder werfen diese ein.
bewährt hat sich auch ein Mischsystem, bei dem, bei den Mitgliedsfamilien zu Hause angeklopft wird, und mitgeführte Unterlagen übergeben werden. Wer möchte, kann den Beitrag sofort bezahlen, ansonsten bekommt er/sie einen Erlagschein. Sollte niemand zu Hause sein, wäre es auch möglich, die Unterlagen samt Erlagschein und Begleitbrief einwerfen oder vor die Türe legen.
In jedem Fall ist es ratsam, beim Inkasso den Jahresbericht und ein Produkt wie den Familienkalender oder ein Impulsprodukt mitzunehmen, mitzuschicken oder beizulegen, evtl. auch eine Einladung zu einer Aktivität oder einen Bericht über die Aktivitäten der Zweigstelle.